Grafik_Fuß-Sprunggelenk

Ihre Fußspezialisten in München

Hackenfuß Behandlung bei Erwachsenen & Kindern

TERMIN BUCHEN

SIE BEFINDEN SICH HIER Home » Ratgeber » Hackenfuß

Der Hackenfuß, medizinisch als Pes calcaneus bezeichnet, ist eine seltenere, aber funktionell belastende Fehlstellung des Fußes. Dabei zeigt der Vorfuß nach oben in Richtung Schienbein und das Gehen auf der Ferse wird zur Dauerbelastung für Muskulatur, Sehnen und Gelenke. Der Hackenfuß kann angeboren sein oder sich im Laufe des Lebens durch neurologische Erkrankungen, Unfälle oder längere Bettlägerigkeit entwickeln.

Im OrthoCenter München behandeln wir den Hackenfuß mit langjähriger orthopädischer Erfahrung, individuell abgestimmt auf Erwachsene sowie in Einzelfällen auch bei Kindern.

Hackenfuß: Das Wichtigste in Kürze

  • Der Hackenfuß (Pes calcaneus) ist eine Fehlstellung des Fußes, bei der die Zehen Richtung Schienbein zeigen. Die Ferse ist übermäßig belastet, während der Vorfuß kaum Bodenkontakt hat.
  • Die Ursachen können angeboren (z. B. durch Enge im Mutterleib) oder erworben sein – etwa infolge neurologischer Erkrankungen, Muskelverletzungen oder nach Operationen.
  • Typische Symptome sind Bewegungseinschränkungen, verändertes Gangbild, Druckstellen an der Ferse und Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat.
  • Die Behandlung reicht von Physiotherapie und Schienenversorgung bis zu operativen Korrekturen bei schwereren Verläufen. Frühzeitige Therapie kann langfristige Folgeschäden vermeiden.

Was ist ein Hackenfuß?

Der Hackenfuß (Pes calcaneus) ist eine Fehlstellung des Fußes, bei der Vorfuß und Zehen nach oben zeigen. Dadurch liegt das Fersenbein verstärkt auf und die Wadenmuskulatur wird dauerhaft überdehnt. Die Fehlstellung kann angeboren sein oder sich im Laufe des Lebens entwickeln, etwa durch neurologische Erkrankungen, Verletzungen oder Fehlbelastungen. In manchen Fällen tritt zusätzlich ein Knickfuß auf. Dann spricht man von einem Knick-Hackenfuß (auch Pes valgocalcaneus genannt).

Hackenfuß-Arten

Je nach Entstehung unterscheiden Mediziner zwei Formen des Hackenfußes: eine angeborene und eine erworbene Variante. Während die angeborene Form meist harmlos ist und sich oft von selbst zurückbildet, steckt hinter einem erworbenen Hackenfuß häufig eine Grunderkrankung oder eine frühere Verletzung. Die Unterscheidung ist wichtig, weil sie Einfluss auf die Wahl der Therapie hat.

Angeborener Hackenfuß

Der angeborene Hackenfuß ist die häufigste Form dieser Fehlstellung und betrifft vor allem Neugeborene. Meist entsteht er durch Platzmangel im Mutterleib, wenn Druck auf die Füße des Babys ausgeübt wird. In vielen Fällen bildet sich die Fehlstellung nach der Geburt von selbst zurück oder kann mit einfachen Maßnahmen wie Dehnübungen und Gipsverbänden behandelt werden.

Seltener liegt eine genetisch oder neurologisch bedingte Ursache vor, etwa eine Muskelschwäche in der Wade oder Erkrankungen wie Spina bifida (offener Rücken). Dann ist die Rückbildung nicht immer spontan möglich, und es ist eine gezielte orthopädische Therapie notwendig.

Erworbener Hackenfuß

Ein Hackenfuß kann sich auch im Laufe des Lebens entwickeln, zum Beispiel nach Verletzungen, Operationen oder neurologischen Erkrankungen. Besonders häufig ist ein Muskelungleichgewicht zwischen Schienbein und Wade die Ursache. Wenn etwa die Wadenmuskulatur geschwächt oder gelähmt ist, durch eine Durchtrennung der Achillessehne oder eine Nervenschädigung, wird der Fuß dauerhaft nach oben gezogen.

Auch entzündliche oder autoimmune Erkrankungen wie Myasthenia gravis oder eine übermäßige operative Korrektur anderer Fehlstellungen können einen sogenannten sekundären Hackenfuß begünstigen. Diese Form tritt meist bei Erwachsenen auf und erfordert eine individuell angepasste Therapie.

Symptome

Ein Hackenfuß (Pes calcaneus) ist meist schon auf den ersten Blick erkennbar: Der gesamte Fuß ist überstreckt und zeigt Richtung Schienbein. Fachleute sprechen von einer sogenannten Dorsalextension. Die Fußsohle neigt sich nach außen, die Zehen zeigen nach oben. In schweren Fällen liegen sie sogar direkt am Schienbein an. Die entgegengesetzte Bewegung, das Abrollen nach unten (Plantarflexion), ist kaum oder gar nicht mehr möglich.

Beim sogenannten Knick-Hackenfuß ist zusätzlich das Fersenbein nach innen gedreht, was die Fehlstellung weiter verstärkt. Solche Veränderungen beeinträchtigen das normale Gangbild erheblich und führen häufig zu Schmerzen, insbesondere in der Ferse, im Unterschenkel oder Rücken.

Schmerzen an der Hacke: Mögliche Folgen unbehandelter Fehlstellungen

Ein unbehandelter Hackenfuß kann langfristig zu Folgeschäden führen. Durch die unnatürliche Belastung wird der Druck auf die Ferse erhöht, es kommt zu Druckstellen und chronischen Schmerzen. Die Wadenmuskulatur ist dauerhaft überdehnt, die Achillessehne wird in ihrer Funktion eingeschränkt. Um Schmerzen zu vermeiden, nehmen viele Betroffene eine Schonhaltung ein, was wiederum Beschwerden im Knie, in der Hüfte oder im Rücken begünstigen kann.

Diagnose

Die Diagnose eines Hackenfußes erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst führen wir im OrthoCenter ein ausführliches Anamnesegespräch, bei dem Ihre individuellen Beschwerden, Ihre Krankengeschichte sowie mögliche Vorerkrankungen besprochen werden. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei der die Beweglichkeit, Stellung und Belastbarkeit des Fußes überprüft werden.

Bei Jugendlichen und Erwachsenen kann ergänzend eine Ganganalyse sinnvoll sein, um Fehlbelastungen und Einschränkungen beim Gehen zu erkennen. Um das Ausmaß der Fehlstellung und mögliche Schäden an Gelenken, Knochen oder Bändern genau zu erfassen, setzen wir bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall, MRT oder CT ein.

Falls der Verdacht auf eine neurologische Ursache besteht, etwa durch eine Nervenläsion oder Muskelerkrankung, kann die Diagnose durch elektrophysiologische Untersuchungen wie eine Elektroneurographie (ENG) oder Elektromyographie (EMG) ergänzt werden. So schaffen wir eine sichere Grundlage für Ihre individuelle Therapieentscheidung.

Therapiemöglichkeiten beim Hackenfuß

Die Behandlung des Hackenfußes richtet sich nach der Ursache, dem Alter der Patient:innen und dem Schweregrad der Fehlstellung. In vielen Fällen lässt sich ein Hackenfuß gut konservativ therapieren. In schwereren Fällen, etwa bei ausgeprägten Fehlstellungen oder neurologischen Ursachen, kann ein operativer Eingriff notwendig werden.

Konservative Behandlungsmöglichkeiten

Konservative Maßnahmen stehen bei der Therapie eines Hackenfußes in der Regel an erster Stelle, sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Dazu zählen:

  • Physiotherapie & Mobilisation: Gezielte Dehnübungen und Mobilisationen verbessern die Beweglichkeit des Fußes und wirken einem muskulären Ungleichgewicht entgegen. Bei Kindern werden Eltern aktiv eingebunden, um die Therapie auch im Alltag zu unterstützen.
  • Orthopädische Einlagen und Maßschuhe: Individuell angepasste Schuheinlagen oder Spezialschuhe korrigieren die Fußstellung und helfen, Fehlbelastungen zu vermeiden.
  • Gipsbehandlungen oder Schienen: In der sogenannten Redressionstherapie wird der Fuß i
  • n die korrekte Position gebracht und dort über Schienen oder Gips fixiert, meist über mehrere Wochen.
  • Behandlung von Grunderkrankungen: Ist der Hackenfuß Folge einer neurologischen oder muskulären Grunderkrankung, steht deren Therapie im Vordergrund.
Achillessehne behandeln - OrthoCenter

Operation des Hackenfußes

Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen oder die Fehlstellung weiter fortschreitet, kann ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden. Das gilt insbesondere bei erworbenen Hackenfüßen mit funktionellen Einschränkungen oder Schmerzen. Mögliche Verfahren sind:

  • Verkürzung oder Versetzung der Achillessehne, um den Muskelzug am Fersenbein zu korrigieren.
  • Sehnentransfers, bei denen schwache oder fehlgeleitete Muskelzüge durch zusätzliche Sehnen ersetzt oder verstärkt werden.
  • Knochenumstellungen (z. B. Rückfuß-Osteotomie), um die Statik des Fußes gezielt zu verändern.
  • Gelenkversteifung (Arthrorise), wenn die Beweglichkeit stark eingeschränkt ist und sich eine dauerhafte Stabilisierung als sinnvoll erweist.

Sie leiden unter einem Hackenfuß, haben Beschwerden beim Gehen oder Schmerzen an der Ferse? Unser erfahrenes Ärzteteam rund um Prof. Dr. Lill und Dr. Berthold sind auf die Diagnose und Behandlung von Fußfehlstellungen spezialisiert und begleitet Sie mit modernen Therapieverfahren – individuell und auf Augenhöhe.

Hackenfuß OP Erfahrungen

Eine Operation bei Hackenfuß kann in ausgewählten Fällen eine nachhaltige Lösung sein, insbesondere dann, wenn konservative Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg bringen. Im OrthoCenter München profitieren unsere Patient:innen von modernsten Operationsmethoden und der langjährigen Erfahrung unseres spezialisierten Teams. Viele berichten nach dem Eingriff von einer deutlichen Verbesserung ihrer Mobilität und Lebensqualität.

Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Orthopädischer Behandlungsschwerpunkt: Spezialisierung auf die Behandlung von Knie-, Schulter-, Ellenbogen-, Hüft- und Sprunggelenksverletzungen
  • Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
  • Sportorthopädie und Traumatologie im Fokus: PD Dr. med. Daniel P. Berthold ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit herausragender Expertise in der Behandlung von Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und Sprunggelenksverletzungen.

  • Gelenke- & OP-Experte: Professor Dr. Lill ist spezialisiert auf die Behandlung von Gelenken. Zudem verfügt er über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der minimalinvasiven & arthroskopischen OPs.
  • Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten
  • Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die zur Behandlung nach München kommen

Hackenfuß vorbeugen

Einem angeborenen Hackenfuß lässt sich in der Regel nicht gezielt vorbeugen, er entsteht häufig durch die Lage des Babys im Mutterleib oder genetische Einflüsse. Anders sieht es bei der erworbenen Form aus: Wer seine Fuß- und Beinmuskulatur durch regelmäßige Bewegung, gezieltes Dehnen und eine ausgewogene Belastung stärkt, kann das Risiko für Fehlstellungen verringern. Auch nach Verletzungen ist es entscheidend, den Fuß in einer anatomisch korrekten Position zu lagern, um einer späteren Fehlstellung wie dem Hackenfuß vorzubeugen.

Ein Hackenfuß ist bei Säuglingen keine Seltenheit. Viele Neugeborene kommen mit einer leichten Form der Fehlstellung zur Welt, oft vollkommen harmlos und mit guter Prognose. Wichtig ist jedoch, zwischen einem einfachen Hackenfuß und einem krankheitsbedingten (z.B. neurogenen) Hackenfuß zu unterscheiden. Eine frühzeitige Diagnose durch erfahrene Kinderorthopäden schafft hier Sicherheit und bildet die Grundlage für eine individuell abgestimmte Therapie.

Ursachen

Die häufigste Ursache für einen Hackenfuß im Säuglingsalter ist eine ungünstige Zwangshaltung in der Gebärmutter. In der beengten Umgebung können die Füße des Kindes gegen die Wand der Gebärmutter gedrückt werden und so in einer überstreckten Position verharren. Nach der Geburt normalisiert sich die Stellung bei vielen Babys ganz von allein.

In anderen Fällen liegt eine neurologische Grunderkrankung vor, etwa Spina bifida oder eine frühkindliche Hirnschädigung. Auch genetische Faktoren oder ein muskuläres Ungleichgewicht zwischen Waden- und Schienbeinmuskulatur können einen Hackenfuß verursachen. Seltener entwickelt sich ein Hackenfuß durch äußere Einflüsse wie eine Verletzung während der Geburt oder ein Trauma im frühen Kindesalter.

Symptome

Der Hackenfuß ist in der Regel direkt nach der Geburt sichtbar. Der Fuß ist auffällig nach oben gezogen – medizinisch spricht man von einer Dorsalextension. In schweren Fällen liegt die Fußsohle fast parallel zum Schienbein. Zusätzlich kann beim sogenannten Knick-Hackenfuß eine seitliche Verformung auftreten, bei der das Fußgelenk leicht nach innen knickt.

Die Eltern bemerken die Fehlstellung in der Regel schon früh, doch auch bei unklaren oder sehr milden Fällen lohnt sich die Vorstellung beim Spezialisten. Dieser kann meist schon durch eine körperliche Untersuchung eine zuverlässige Diagnose stellen. Bildgebende Verfahren sind nur selten notwendig, insbesondere dann, wenn eine Grunderkrankung vermutet wird oder die Fehlstellung nicht rückläufig ist.

Online Termin bei unseren
Orthopäden in München vereinbaren

Schnelle und einfache Online-Terminvergabe für Privatpatienten und Selbstzahler. Unsere serviceorientierte Praxis ermöglicht Ihnen eine bequeme Terminvereinbarung über Doctolib oder das Kontaktformular – rund um die Uhr. Auch internationale Patienten können so einfach ihren Wunschtermin sichern. Sollte Ihr Wunschtermin nicht verfügbar sein, stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch zur Verfügung.

Buchen Sie Ihren
Termin bei

Weißes Logo von Doctolib

Buchen Sie Ihren
Termin bei

Weißes Logo von Doctolib

Online Termin
bei unseren Orthopäden in München vereinbaren

Schnelle und einfache Online-Terminvergabe für Privatpatienten und Selbstzahler. Als serviceorientierte Praxis für Orthopädie bieten wir unseren Patienten die bequeme Online-Terminvereinbarung via doctolib oder mittels Kontaktformular an.

MEHR LESEN >

Dr. Daniel Berthold lächelt in die Kamera, gekleidet in einem weißen Kittel mit der Aufschrift 'Priv.-Doz. Dr. D. Berthold' auf der Brusttasche. Im Hintergrund sind Regale mit medizinischen Modellen und Instrumenten zu sehen.

Ihr Fußspezialist in München, Bayern

PD Dr. med. Daniel P. Berthold

  • Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Schwerpunkt auf Gelenkchirurgie
  • Anwendung moderner, minimalinvasiver Verfahren bei chronischen Beschwerden und Sportverletzungen
  • Forschungstätigkeit zu gelenkbezogenen Themen – mehrere Publikationen
  • Wissenschaftlich ausgezeichnet, u. a. für Arbeiten zu gelenkerhaltenden Verfahren
  • Langjährige Erfahrung an Universitätskliniken wie der LMU, TU München & international
  • Orthopäde für die Füße in München, individuell abgestimmte Therapiekonzepte
  • Auch bei Diagnosen wie dem Hallux Valgus, Schneiderballen und Achillessehne oder komplexen Verletzungen in besten Händen

ONLINE-TERMIN
DR. BERTHOLD

Prof. Dr. Lill lächelt in die Kamera, gekleidet in einem weißen Kittel mit der Aufschrift 'Prof. Dr. Lill' auf der Brusttasche. Im Hintergrund sind Regale mit medizinischen Modellen und Instrumenten zu sehen.

Ihr Fußspezialist in München, Bayern

Prof. Dr. med. Christoph Lill

  • Renommierter Orthopäde für Fuß-Erkrankungen mit Sitz in München
  • Spezialist für Operationen bei Hallux Valgus, Hallux Rigidus und Fersensporn
  • Über 10.000 arthroskopische Eingriffe an Gelenken, inklusive Füßen
  • Minimalinvasive Techniken für schnelle Genesung und optimale Gelenkerhaltung
  • Facharzt für Orthopädie, ausgezeichnet mit mehreren Wissenschaftspreisen
  • Professor an der Universität Heidelberg, sportorthopädischer Hintergrund als ehemaliger Leistungssportler
  • Wenn Sie einen erfahrenen Fuß-Spezialisten in Ihrer Nähe suchen – hier sind Sie richtig

ONLINE-TERMIN
PROF. DR. LILL

FAQ rund um den Hackenfuß

Wie entsteht ein Hackenfuß?

Ein Hackenfuß kann entweder angeboren sein oder sich im Laufe des Lebens entwickeln. Während bei Babys häufig eine Zwangslage im Mutterleib oder muskuläre Ungleichgewichte ursächlich sind, entsteht der sekundäre Hackenfuß bei Erwachsenen meist infolge von Nervenschäden, Muskelverletzungen oder nach Operationen.

Was ist Hackenfuß bei Babys?

Beim Hackenfuß handelt es sich um eine Fehlstellung, bei der der Fuß nach oben Richtung Schienbein überstreckt ist. Viele Neugeborene zeigen diese Haltung direkt nach der Geburt. In den meisten Fällen ist sie harmlos und bildet sich von selbst zurück. Bei neurologischen Ursachen ist hingegen eine gezielte Therapie notwendig.

Welcher Nerv wird bei Hackenfuß verursacht?

Oft ist der Nervus tibialis (Schienbeinnerv) betroffen, der für die Versorgung der Wadenmuskulatur verantwortlich ist. Wird dieser Nerv durch eine Erkrankung oder Verletzung geschädigt, kommt es zu einem Ungleichgewicht in der Muskelsteuerung und in der Folge zu einer Fehlstellung wie dem Hackenfuß.

Woher kommen Hackenschmerzen?

Hackenschmerzen entstehen häufig durch eine Überlastung der Ferse, wie sie bei einem Hackenfuß vorkommen kann. Durch die Fehlstellung lastet zu viel Druck auf dem Fersenbein, was zu Reizungen, Druckstellen oder Entzündungen führen kann. Auch Sehnenprobleme oder Fehlbelastungen im Gangbild sind häufige Ursachen.

UNSERE MITGLIEDSCHAFTEN

Unsere Fachärzte für Orthopädie sind Mitglieder in den folgenden Gesellschaften und Organisationen. Ziel dieser Gesellschaften ist eine optimale Vernetzung der Fachärzte und der Wissenstransfer – so halten wir unser Know-How stets auf dem neuesten Stand.

Gesellschaften & Organisationen

UNSERE MITGLIED-
SCHAFTEN

Unsere Fachärzte für Orthopädie sind Mitglieder in den folgenden Gesellschaften und Organisationen. Ziel dieser Gesellschaften ist eine optimale Vernetzung der Fachärzte und der Wissenstransfer – so halten wir unser Know-How stets auf dem neuesten Stand.

DGS-Mitgliedschaft
Logo MSM
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
Logo of AO Foundation
Logo BVOU
Logo DKOU
IGOST e.V.
Logo von isakos
AGA Logo
Logo DVSE
DKG - Deutsche Kniegesellschaft Logo
Logo von Esska
Secec Logo
DÄGfA
Logo Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie