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Gelenk-Orthopädie

Gelenke:
Gelenkschmerzen orthopädisch behandeln

Über 20 Millionen Deutsche leiden Schätzungen zufolge unter Gelenkschmerzen. Laut einer Studie der Ruhr Universität Bochum sind es in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen sogar zwei von fünf Personen. Jedoch geht nur jeder Dritte bei Gelenkschmerzen zum Arzt. Dabei können moderne Behandlungsmethoden eine oft schnelle Linderung bringen.

Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Orthopädischer Behandlungsschwerpunkt Wirbelsäulentherapie
  • Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
  • Sanfte Verfahren im Fokus: Dr. Riedel hat sich auf sanfte Schmerztherapie spezialisiert. Er war über 20 Jahre als Chefarzt in verschiedenen Kliniken für Rehabilitation, konservative Orthopädie und Schmerztherapie tätig

  • Gelenke- & OP-Experte: Professor Dr. Lill ist spezialisiert auf die Behandlung von Gelenken. Zudem verfügt er über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der minimalinvasiven & arthroskopischen OPs.
  • Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten
  • Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die zur Behandlung nach München kommen

Behandlungsspektrum in München

Unsere
orthopädischen Leistungen
bei Schmerzen in
den Gelenken

Schulter

Die Schulter ist das beweglichste Gelenk unseren Körpers. Gleichzeitig ist sie aufgrund der Komplexität sehr anfällig. Wir helfen Ihnen gerne weiter bei Beschwerden und nach Unfällen – vom Impingement Syndrom, über eine Kalkschulter bis hin zur Schulterarthrose.

Ellenbogen

Der Ellenbogen umfasst drei Teilgelenke. Treten hier Beschwerden auf, ist meist der gesamte Arm eingeschränkt. Im OrthoCenter bieten wir Ihnen schonende Therapien für die gängigsten Beschwerden. Hierzu zählt der Tennisarm sowie die Schleimbeutelentzündung.

Hüfte

Das Hüftgelenk ist essenziell für den Menschen. Bei Beschwerden und Einschränkungen können sich Patienten meist nur unter Schmerzen bewegen. Die meisten Erkrankungen lassen sich konservativ sehr gut behandeln – etwa Entzündungen oder eine Hüftarthrose.

Hand

Der Aufbau unserer Hand besteht aus zahlreichen kleinen Gelenken, die dafür sorgen, dass wir feinmechanische Bewegungen durchführen können. Ein Karpaltunnelsyndrom, Arthrose im Fingergelenk oder Morbus Dupuytren sollten immer behandelt werden, um die Bewegungsfähigkeit der Hand zu erhalten.

Knie

Das Kniegelenk ist häufig von Verletzungen und Schmerzen betroffen. Bei Stürzen oder starker Belastung im Alltag können vielfältige Beschwerden entstehen. Ob Unfallfolgen wie Meniskus- oder Kreuzbandriss bzw. chronische Erkrankungen wie Arthrose oder eine Fehlbildung der Kniescheibe – wir sind für Sie da!

Sprunggelenk

Auch im Bereich des Sprunggelenks können Sportunfälle, wie ein Bänderriss oder eine Einklemmung für Schmerzen sorgen. Darüber hinaus ist auch dieses Gelenk nicht vor einer Arthrose-Erkrankung sicher. Als Spezialisten für Gelenke mit langjähriger Erfahrung helfen wir Ihnen gerne.

Fuß

Unsere Füße tragen uns viele Stunden am Tag und werden trotz dieser Meisterleistung oft vernachlässigt. Neben Stressfrakturen sind vor allem angeborene Fehlbildungen wie ein Hallux Valgus, ein Hallux Rigidus oder ein Hohl- bzw. Spreizfuß problematisch und behandlungswürdig.

Ursachen

Ursachen für Gelenkschmerzen

Die häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen sind Verletzungen und Verschleißerkrankungen. Bei Gelenkverletzungen im Profi- und Freizeitsport aber auch bei berufsbedingten akuten Fehlbelastungen können Sehnen, Knorpel, Bänder und Knochen beschädigt werden. Abnutzungsschäden (Arthrose) entstehen meist aufgrund von ungleichmäßiger oder zu starker Belastung der Gelenkflächen. Auch nicht ausreichend behandelte Sportverletzungen am Knie (Kreuzbandriss, Meniskusriss) und an der Schulter (Riss der Rotatorenmanschette, Labrumriss) aber auch an anderen Gelenken können eine vorzeitige Arthrose auslösen.

Es ist wichtig, dass die Arthrose früh erkannt wird, um die Heilungschancen zu erhöhen. Denn wird die Arthrose erst in fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert, schafft häufig nur noch künstlicher Gelenkersatz Abhilfe. Dies ist insbesondere für jüngere, aktive Menschen mit entscheidenden Einschränkungen verbunden.

Entzündliche Prozesse können aber auch als Auslöser wirken. Bei der rheumatoiden Arthritis, die meist die Hand- und Fingergelenke betrifft, werden beispielsweise Teile des Gelenkgewebes vom Körper als fremd betrachtet. Dies löst in der Regel einen sehr schmerzhaften Abwehrmechanismus aus. Eine frühe Diagnose ist hier essenziell, um Folgeschäden zu vermeiden.

Unsere Behandlungsmöglichkeiten

Diagnostik

Gelenkschmerzen können nicht nur durch Verletzungen oder Verschleißerkrankungen (Arthrose) hervorgerufen werden. Auch zahlreiche Autoimmunerkrankungen, bakterielle Infektionen oder Stoffwechselprobleme, können die Gelenke angreifen und zu Knorpelschwund und entzündlichen Gelenkveränderungen führen. Deshalb ist die präzise Diagnose für die richtige Therapie von entscheidender Bedeutung.

Um die Ursache von akuten oder chronischen Gelenkschmerzen zu ermitteln, bedarf es einer eingehenden klinischen Untersuchung und ergänzenden bildgebenden Diagnostikverfahren mittels Ultraschall (Sonographie), Röntgen, Kernspintomographie (MRT) oder Computertomographie (CT).

Auf Basis dieser Informationen erstellen wir für unsere Patienten ein individuelles Therapiekonzept. Dieses fokussiert sich zunächst auf das breite Spektrum der konservativen Behandlungsoptionen, da sich hiermit in der Regel die überwiegende Anzahl der Gelenkbeschwerden sicher und wirksam behandeln lassen.

Therapie – konservativ

Grundlage der konservativen Behandlung ist zunächst die spezielle minimalinvasive Schmerztherapie. Medikamente können hierbei die Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen. Je nach Ursache für die Gelenkschmerzen können Physiotherapie, Muskelkräftigungen und -dehnungen sowie gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen und Radfahren die Beschwerden lindern, indem sie die Muskulatur aufbauen und die Gelenke entlasten.

Zur konservativen Therapie zählen auch Wärme- und Kältebehandlungen, Wasser- sowie Bädertherapie, Elektrotherapie und Ultraschall sowie die Hyaluronsäure-Injektion und Injektion von Blutplasma (PRP). Aber auch orthopädietechnische Hilfsmittel können je nach Beschwerdebild eingesetzt werden, wie beispielsweise Bandagen, Keilkissen, Sitzerhöhungen, Pufferabsätze oder maßgefertigte Schuheinlagen.

Therapie – operativ

Führen die konservativen Behandlungsmethoden nicht zu der gewünschten Beschwerdelinderung oder liegen bereits gravierende Schädigungen der Gelenke durch Verletzung oder Verschleiß vor, können operative Therapieoptionen Abhilfe schaffen.

Die meisten Gelenkbeschwerden lassen sich durch eine Operation lindern oder beheben. Die Wahl der Behandlungsmethode richtet sich dabei nach Art und Lokalisation der ursächlichen Erkrankung. Infolge des stetigen technischen Fortschritts in der Medizin kommen bei uns im Wesentlichen hochmoderne und gewebeschonende, sogenannte minimalinvasive, Techniken zum Einsatz.

Die Arthroskopie, eine schonende Variante des chirurgischen Eingriffs am Gelenk, schafft Abhilfe bei Gelenkbeschwerden. Am Knie kann so ein Riss im Meniskus, ein Knorpelschaden oder ein Riss des Kreuzbandes erfolgreich behandelt werden. An der Schulter kann ein Impingementsyndrom (Schulterenge), ein Labrumriss (Instabilität) oder ein Riss der Rotatorenmanschette sehr gut mit der Schlüssellochtechnik behandelt werden. Auch am Sprunggelenk und Hüftgelenk setzen wir arthroskopische Operationen sehr erfolgreich ein. Die chirurgischen Instrumente werden über einen kleinen Schnitt eingebracht – die Heilungsdauer verkürzt sich dadurch.

Liegt eine akute Schädigung des Knorpels vor, kann eine Knorpelzelltransplantation die Schmerzfreiheit wiederherstellen. Dabei werden gesunde Knorpelzellen aus dem Gelenk entnommen, im Labor gezüchtet und anschließend minimalinvasiv in das Gelenk implantiert.

Ist der verschleißbedingte Gelenkschaden zu weit fortgeschritten, bringt meist nur noch eine teilweise (Hemiprothese, Schlittenprothese) oder vollständige Endoprothese (Knieprothese, Hüftprothese, Schulterprothese) Linderung. Dabei wird der geschädigte Gelenkanteil knochenschonend abgetragen und durch ein den individuellen Bedürfnissen angepasstes Implantat ersetzt. Auch dieser Eingriff erfolgt in der Regel minimalinvasiv und somit möglichst schonend.

Prof. Dr. Lill OrthoCenter München

Ihr Gelenk-Spezialist Prof. Dr. Lill

IHR ANSPRECHPARTNER BEI GELENKSCHMERZEN

Professor Dr. med. Lill führt gerne eine umfassende Untersuchung Ihres Gelenks durch, damit ein fortschreitender Gelenkverschleiß so schnell wie möglich gestoppt werden kann.

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Ihr Schulterspezialist in München

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Schonende Behandlung im OrthoCenter München

Schmerzen in der Schulter behandeln in München

Schmerzen im Schulterbereich können Bewegungsausmaß und Alltagstauglichkeit des Arms in Beruf und Sport deutlich einschränken. Da die anatomischen Verhältnisse und Bewegungsabläufe im Bereich der Schulter und des Schultergürtels sehr komplex sind, sollte immer ein erfahrener und kompetenter Orthopäde aufgesucht werden. Anhand einer eingehenden klinischen Untersuchung und ergänzenden bildgebenden Diagnostik erstellt Prof. Dr. Lill ein für Sie individuell angepasstes Therapiekonzept, um eine rasche Schmerzlinderung zu erreichen.

Diagnose

Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Schonende Behandlung: Prof. Dr. med. Lill ist auf Schlüsselloch-Chirurgie spezialisiert, die mit kleinen Schnitten Großes bewirken kann. Ihr Plus: Arthroskopien sind meist mit weniger postoperativen Schmerzen verbunden als offene Operationen.
  • Internationales Renommee: Immer wieder kommen Patienten aus dem Ausland, darunter auch Spitzensportler, in unsere Münchner Praxis. Darüber hinaus arbeiten wir mit internationalen Kliniken und Forschungszentren zusammen.

  • Besondere Therapien: Je nach Fall bieten wir Ihnen spezielle Behandlungen als Ergänzung an. So zum Beispiel Akupunktur bei chronischen Schmerzen, Eigenbluttherapie zur schnelleren Heilung nach Operationen oder Stammzellentherapie bei fortgeschrittener Arthrose.
  • 5-Sterne-Ambiente: In unserer stilvoll eingerichteten Praxis werden Sie sich wohl fühlen!

Wie unser Münchner Orthopäde Schulterprobleme lindern kann

Unser Facharzt behandelt im OrthoCenter München alle gängigen Beschwerden an der Schulter. Gerne können Sie auch in unsere Schultersprechstunde kommen, wenn Ihre Schultererkrankung noch nicht diagnostiziert wurde.

Zum Beispiel:

  • Rotatorenmanschettenruptur: Verschleiß an der Muskel-Sehnen-Platte, die den Oberarmkopf umgibt, wird meist konservativ etwa mit Medikamenten behandelt. Bestehen die Schulterschmerzen nach drei Monaten immer noch, kann eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) sinnvoll sein.
  • Schulter Impingement: Das Engpasssyndrom verursacht beim seitlichen Heben des Armes Schmerzen, da der Oberarmkopf bestimmte Sehnen einengt. Meist reichen Medikamente, Physiotherapie und Co. aus, um die Schmerzen zu lindern. Nur wenn die Symptome länger als sechs Monate anhalten, ist über eine Arthroskopie nachzudenken, bei der das Schulterdach verschmälert wird.
  • Kalkschulter: Eine schlechte Durchblutung kann zu Kalkablagerungen in den Schultersehnen führen. Die Folgen können einschießende Schmerzen bei Drehbewegungen sein. Schmerzmittel und Kühlung bessern die Symptome häufig schnell. Eine arthroskopische Entfernung des Kalkdepots ist nur selten notwendig, zum Beispiel bei sehr großen Kalkherden.
  • Schulterarthose: Im Frühstadium ist häufig eine gelenkerhaltende Behandlung etwa mit Übungen, Stoßwellen und Kältetherapie ratsam. Ist die Degenration allerdings fortgeschritten und der Schulterknorpel komplett aufgebraucht, kann eine Schulterprothese zum Einsatz kommen.
  • Schulterluxation: Ausgerenkte Schultergelenke lassen sich unter Schmerzmittelgabe wieder einrenken.
  • Schulterinstabilität: Wiederholte Luxationen können das Schultergelenk instabil machen. Kurzfristige Ruhigstellung mit anschließender Physiotherapie kann hier gegensteuern. Langfristige Beschwerden erfordern allerdings häufig eine arthroskopische Weichteilstabilisation, schwere Fälle auch eine Knochenblockprozedur.
  • Schultersteife: Narbenähnliche Verklebungen in der Gelenkkapsel lassen sich oftmals mit Kortison und Physiotherapie beheben. Eine Operation ist meist nicht notwendig und wird erst nach mehrmonatiger erfolgloser konservativer Behandlung in Erwägung gezogen.
  • Schultereckgelenksverletzung: Eine Verschiebung des Schlüsselbeins kann sehr schmerzhaft sein. Eine Operation ist allerdings erst ab dem vierten Grad erforderlich.

Prof. Lill, Ihr Spezialist für Schulter & Co. in München

  • spezialisiert auf minimalinvasive Gelenkchirurgie an Schulter, Knie, Fuß und Hüfte
  • über 10.000 durchgeführte arthroskopische Operationen
  • Fokus im Bereich „Schulter“: Endoprothetik (Schultergelenkersatz) und Schultergelenkspiegelung
  • Professur an der Eliteuniversität Heidelberg
  • Verleihung mehrerer Wissenschaftspreise
  • Facharzt für Orthopädie seit 2002
  • Zusatzbezeichnungen: Spezielle Schmerztherapie, Physikalische Therapie, Sportmedizin, Chirotherapie
  • ehemaliger Leistungssportler

Was Schulter-Patienten über unseren Münchner Orthopäden sagen

„Unser Sohn macht Hochleistungssport im Profi-Bereich. Nach einem Verkehrsunfall musste die Schulter operiert werden. Nach einer schlimmen Erst-Diagnose von einem anderen deutschlandweit bekannten Schulterspezialisten haben wir Prof. Lill für eine Zweitmeinung kontaktiert. Aus einer durch den ersten Arzt vorhergesagten 6-monatigen Verletzungspause wurden nach Untersuchungen und einer Operation durch Prof. Lill 4 bis 6 Wochen.“ 

„Prof. Dr. med. Lill nimmt sich Zeit, bewertet die vorliegende Erkrankung, erklärt diese mit verständlichen Worten und (nun kommt das Beste) gewichtet sie auch. Das soll heißen, er gibt eine neutrale Bewertung aus seiner Erfahrung heraus und hat zumindest mir damit die Ängste vor den OPs genommen.“

„Besser geht es nicht! Ich wurde in der Praxis von Prof. Lill wegen meinem Schultergelenk vorstellig. Ich wurde hervorragend aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen. Am OP-Tag hat man sich super um mich gekümmert und die OP ist nach meinem Empfinden perfekt abgelaufen. Und das Wichtigste: Die Beschwerden sind schon kurz nach der OP weg. Ich kann jetzt schon sagen, dass ich die Schulter und den Arm in wenigen Wochen wieder voll belasten kann. Ich ärgere mich nur, dass ich das nicht schon viel früher hab machen lassen.“

Quelle: jameda

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Was Schulter-Patienten über unseren Münchner Orthopäden sagen

„Bin mit der OP sehr zufrieden und sogar kurz nach der OP ziemlich schmerzfrei – war ein super Eingriff, alles hat vorzüglich geklappt. Was mir besonders gefallen hat und enorm Zeit eingespart hat, war die Rundum-Betreuung und die Professionalität im ganzen Ablauf.“

„Unser Sohn macht Hochleistungssport im Profi-Bereich. Nach einem Verkehrsunfall musste die Schulter operiert werden. Nach einer schlimmen Erst-Diagnose von einem anderen deutschlandweit bekannten Schulterspezialisten haben wir Prof. Lill für eine Zweitmeinung kontaktiert. Aus einer durch den ersten Arzt vorhergesagten 6-monatigen Verletzungspause wurden nach Untersuchungen und einer Operation durch Prof. Lill 4 bis 6 Wochen.“ 

„Prof. Dr. med. Lill nimmt sich Zeit, bewertet die vorliegende Erkrankung, erklärt diese mit verständlichen Worten und (nun kommt das Beste) gewichtet sie auch. Das soll heißen, er gibt eine neutrale Bewertung aus seiner Erfahrung heraus und hat zumindest mir damit die Ängste vor den OPs genommen.“

„Besser geht es nicht! Ich wurde in der Praxis von Prof. Lill wegen meinem Schultergelenk vorstellig. Ich wurde hervorragend aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen. Am OP-Tag hat man sich super um mich gekümmert und die OP ist nach meinem Empfinden perfekt abgelaufen. Und das Wichtigste: Die Beschwerden sind schon kurz nach der OP weg. Ich kann jetzt schon sagen, dass ich die Schulter und den Arm in wenigen Wochen wieder voll belasten kann. Ich ärgere mich nur, dass ich das nicht schon viel früher hab machen lassen.“

Quelle: jameda

Therapie bei Schulterproblemen: Unser Münchner Orthopäde ist für Sie da! 

Unser Ziel ist, die Schmerzen im Bereich der Schulter und des Schultergürtels rasch zu lindern und Folgeerkrankungen zu vermeiden. Meist ist das mit konservativen Verfahren möglich, also ohne Operation. Minimalinvasive Schmerztherapieverfahren in Kombination mit aktiver Krankengymnastik zur Muskelkräftigung reichen oftmals aus, um die Beschwerden zu lindern.

Abhängig vom verursachenden Krankheitsbild können entzündungshemmende Medikamente oder Injektionen mit Hyaluronsäure und Blutplasma (PRP) eingesetzt werden. Ergänzende orthopädische Verfahren wie Stoßwellentherapie bei einer Kalkschulter sowie Wärme- oder Kältebehandlungen können rasch zu einer deutlichen Linderung führen. Nach akuten Verletzungen werden vorübergehend orthopädietechnische Hilfsmittel, beispielsweise Bandagen, verordnet.

Schonende Schulterchirurgie

Lassen sich die Beschwerden mit den genannten konservativen Maßnahmen nicht lindern, sollten Schulteroperationen in Erwägung gezogen werden. Durch den stetigen medizinischen Fortschritt stehen minimalinvasive Operationsmethoden wie die Gelenkspiegelung (Schulterarthroskopie) im Vordergrund.

Hier erklärt unser Münchner Gelenk-Spezialist die Schulter-OP:

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Prof. Lill ist auf Arthroskopien spezialisiert. Dabei führt er durch einen kleinen Hautschnitt ein Endoskop mit Minikamera und Operationsinstrumente in das Schultergelenk ein. Ihr Arm ist währenddessen betäubt – auch eine Vollnarkose ist möglich.

Die kleinen Schnitten haben einen entscheidenden Vorteil: Nach dem Eingriff entstehen in der Regel weniger Wundheilungsschmerzen und weniger Bewegungseinschränkungen. Postoperative Physiotherapie hilft Ihnen, schnell wieder beweglicher zu werden. Wenn Ihr Hauptarm operiert wurde, fallen Sie je nach Beruf der bis sechs Wochen oder noch länger aus.

Ergänzende ganzheitlich-orthopädische Therapien

Im OrthoCenter München bieten unsere Ärzte auch Behandlungen an, die nicht zu den Standardverfahren bei Schmerzen an der Schulter gehören. Beim Impingement-Syndrom etwa können wir versuchen, die Entzündung mit Akupunktur zum Abklingen zu bringen.

Zu den komplementärmedizinischen Verfahren gehört außerdem die sanfte und gut verträgliche Eigenbluttherapie, die das Abwehrsystem anregen soll. Sie kann etwa bei Arthrose, Tennisarm oder Verletzungen der Rotatorenmanschette zum Einsatz kommen.

Bei fortgeschrittener Arthrose kommt auch eine Stammzellentherapie infrage. Stammzellen werden aus Fettgewebe oder Knochenmark gewonnen und aufbereitet. Schon wenige Tage nach der Infiltration kann es zu einer Besserung der Symptome kommen.

Sie suchen eine Klinik oder einen Schulterexperten in München, zum Beispiel weil Sie unter einer Kalkschulter oder einer Schulterinstabilität leiden?

Gerne ist unser Gelenk-Spezialist, Facharzt Prof. Lill, für Sie da. Bitte beachten Sie, dass das OrthoCenter München eine reine Privatpraxis ist. Kassenpatienten, die einen Schulterspezialisten suchen, behandelt unser Orthopäde gerne im Rahmen einer Selbstzahlerleistung.

FAQ rund um Schulterchirurgie


Wie läuft die Diagnostik in der Orthopädie ab?

Zu Beginn steht ein ausführliches Gespräch über Krankenvorgeschichte und Ursachen im Vordergrund. Unsere Fachärzte für Orthopädie nehmen sich gerne Zeit für Sie. Anschließend folgt eine ausführliche klinische Untersuchung mit einer Untersuchung der Bewegungsprüfung um das genaue Ausmaß der Funktionseinschränkung festzustellen. In vielen Fällen greifen wir zu sogenannten bildgebenden Verfahren. Sie sind hilfreich, um die Diagnose zu festigen. Dafür stehen Ultraschall (Sonographie), Röntgenbilder, Kernspintomographie (Schulter-MRT) oder Computertomographie (CT) in unserer Münchner Praxis zur Verfügung.

Im Anschluss daran erstellen unsere Fachärzte für Orthopädie ein auf Ihre Erkrankung abgestimmtes Therapiekonzept, das sich zunächst auf das breite Spektrum der konservativen Behandlungsmöglichkeiten fokussiert. Die meisten Schulterbeschwerden lassen sich effektiv und sicher ganz ohne Schulterchirurgie behandeln.

Was wird bei einer Schulter-OP gemacht?

Das hängt natürlich von der Art der OP ab. Häufig reicht eine Arthroskopie aus, eine Schultergelenkspiegelung. Über kleine Hautschnitte von 5 bis 10 Millimeter werden eine Kamera und Arbeitsinstrumente in die Schulter eingebracht, etwa um Kalkdepots einer Kalkschulter zu entfernen. Je nach Eingriff erhalten die Patienten und Patientinnen im Anschluss eine Armschlinge für 2 bis 6 Wochen.

Welche Klinik ist die richtige für Schulteroperation?

Viele Schulterarthroskopien können ambulant vorgenommen werden, vor allem dann, wenn der allgemeine Gesundheitszustand gut ist und die häusliche Versorgung im Anschluss sichergestellt ist. Welche Praxis oder welches Krankenhaus nun das „beste“ ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Generell gilt: Je häufiger ein Arzt eine bestimmte OP durchführt, desto mehr Routine hat er. So werden Komplikationen unwahrscheinlicher.

Welche Ursachen haben Schulterschmerzen?

In den meisten Fällen führen langjährige Fehlbelastungen oder stetig wiederkehrende Belastungen im Sport oder Beruf (Überkopfarbeit) zu schmerzhaften Entzündungen von Muskeln, Sehnen (Tendinose) oder Schleimbeuteln (Bursitis).

Insbesondere die Region unterhalb des Schulterdachs (Akromion) ist betroffen und kann zu einem schmerzhaften Enge- oder Impingement-Syndrom führen. Darunter leidet vielfach die Rotatorenmanschette, ein aus vier kleineren Muskeln und deren Sehnen bestehender Weichteilmantel. Ein teilweiser (Partialruptur) oder kompletter Riss (Totalruptur) dieser Manschette führt zu Bewegungsschmerz und Kraftlosigkeit im betroffenen Arm (Rotatorenmanschettenruptur).

Aber auch eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis subacromialis) oder Kalkablagerungen im Sehnenverlauf (Kalkschulter, Tendinitis calcarea) können im Zusammenhang mit einem Enge-Syndrom mit schmerzhafter Bewegungseinschränkung des Arms stehen.

Im Bereich der oberen Schultergelenkspfanne (Glenoid) entspringt die Bizepssehne, die zum Beispiel bei Verletzung des Pulley-Apparates zu Entzündung und Schmerzen im vorderen Abschnitt der Schulter führt (Tendinitis Bizepssehne).

Dauerhafte Über- oder Fehlbelastungen können aber auch zu einem kontinuierlichen Abrieb des Gelenkknorpels führen. Eine schmerzhafte Schultergelenksarthrose (Omarthrose) oder Schultereckgelenksarthrose (Akromioclaviculargelenks- oder ACG-Arthose) ist die Folge. Dadurch kann es zu einer zunehmenden schmerzhaften Unbeweglichkeit des gesamten Armes kommen.

Auch unbehandelte Verletzungen des Schultergelenkes, wie wiederholte Verrenkungen (Luxationen), Verletzungen der Gelenklippe (Labrum, SLAP-Läsion) mit konsekutiver Schulterinstabilität oder des Schultereckgelenkes (Schultereckgelenksprengung) können unbehandelt zu einer frühzeitigen Arthrose der betroffenen Schultergelenkstrukturen führen.

UNSERE MITGLIEDSCHAFTEN

Unsere Fachärzte für Orthopädie sind Mitglieder in den folgenden Gesellschaften und Organisationen. Ziel dieser Gesellschaften ist eine optimale Vernetzung der Fachärzte und der Wissenstransfer – so halten wir unser Know-How stets auf dem neuesten Stand.

Gesellschaften & Organisationen

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SCHAFTEN

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