Schulterinstabilität: Behandlung einer ausgerenkten Schulter
Ein stechender Schmerz schießt durch Ihre Schulter, der Arm fühlt sich plötzlich schwach und instabil an – ein kurzer Moment der Unachtsamkeit, eine plötzliche Bewegung oder ein Sturz, und die Schulter ist „draußen“. Für viele Betroffene ist dies nicht nur ein einmaliges Ereignis, sondern der Beginn wiederkehrender Probleme: Die Schulter fühlt sich unsicher an, bestimmte Bewegungen lösen Angst aus, und selbst alltägliche Aktivitäten können zur Herausforderung werden – es kommt zur Schulterinstabilität.
Schulterinstabilität kann jeden treffen – sei es durch einen Unfall, wiederholte Überlastung oder angeborene Faktoren. Besonders junge, sportlich aktive Menschen sind gefährdet, da das Schultergelenk das beweglichste, aber auch eines der anfälligsten Gelenke im Körper ist.
Im OrthoCenter München sind wir auf die Diagnose und Behandlung der Schulterinstabilität spezialisiert. Unser Ziel: Ihre Schulter wieder stabil, schmerzfrei und belastbar zu machen – sei es durch konservative Therapie oder eine gezielte Operation. Wir begleiten Sie mit modernsten Methoden auf dem Weg zurück zu uneingeschränkter Beweglichkeit und Lebensqualität.
Schulterinstabilität: Das Wichtigste in Kürze
- Was ist eine Schulterinstabilität? Eine Instabilität der Schulter entsteht, wenn der Oberarmkopf nicht sicher in der Gelenkpfanne gehalten wird, was zu wiederholten Ausrenkungen oder Schmerzen führen kann.
- Ursachen: Sie kann durch Unfälle (traumatische Instabilität) oder angeborene Faktoren (habituelle Instabilität) verursacht werden.
- Symptome: Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, ein Gefühl der Unsicherheit und wiederkehrende Schulterluxationen.
- Behandlung: Je nach Ursache und Schweregrad sind konservative Therapie mit Physiotherapie oder operative Stabilisierung erforderlich.
- OP-Erfahrungen: Moderne minimalinvasive Eingriffe zeigen hohe Erfolgsraten mit schneller Genesung und langfristiger Stabilität der Schulter.
Was versteht man unter einer Schulterinstabilität?
Die Schulter ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers – doch genau diese hohe Beweglichkeit macht sie besonders anfällig für Instabilität. Im Gegensatz zu Knie oder Hüfte, die durch stabile knöcherne Strukturen geführt werden, ist das Schultergelenk hauptsächlich von Muskeln, Sehnen und Bändern umgeben. Diese Weichteile halten den Oberarmkopf in der Gelenkpfanne und sorgen für Stabilität.
Bei einer Schulterinstabilität ist dieses Gleichgewicht gestört: Der Oberarmkopf kann sich übermäßig bewegen, teilweise oder vollständig aus der Gelenkpfanne heraustreten (Luxation) und in schweren Fällen von selbst nicht mehr in die richtige Position zurückkehren. Je nach Ursache und Ausprägung kann die Instabilität der Schulter unterschiedliche Formen annehmen – von einer traumatischen Schulterinstabilität nach einem Unfall bis zu einer angeborenen Instabilität, die ohne äußeren Einfluss auftritt.
Symptome & Ursachen einer Schulterinstabilität
Eine Schulterinstabilität kann unterschiedliche Ursachen haben. In vielen Fällen entsteht sie durch einen Unfall, bei dem die Schulter ausgekugelt wird. Es gibt jedoch auch Menschen, die von Natur aus eine lockere Schulterstruktur haben, was zu einer angeborenen Schulterinstabilität führt. Beide Formen der Instabilität können zu wiederkehrenden Schulterverrenkungen (Luxationen), Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.
Unfallbedingte Schulterinstabilität
Eine unfallbedingte Schulterinstabilität, auch als traumatische Schulterluxation bezeichnet, entsteht durch eine plötzliche, starke Krafteinwirkung auf das Schultergelenk. Dabei rutscht der Oberarmkopf aus der Gelenkpfanne – die Schulter „kugelt aus“. Diese Art der Instabilität tritt besonders häufig bei jungen, sportlich aktiven Menschen zwischen 15 und 30 Jahren auf, beispielsweise nach einem Sturz beim Skifahren, Fußball oder Mountainbiken.
Mögliche Folgen einer Schulterluxation:
- Bankart-Läsion: Abriss der Gelenklippe (Labrum) von der Gelenkpfanne
- Perthes-Läsion: Abreißen der Gelenkkapsel von der Gelenkpfanne
- HAGL-Läsion: Verletzung der Bänder, die das Schultergelenk stabilisieren
- Luxationsfraktur: Bruch der Gelenkpfanne oder des Oberarmkopfes
Besonders bei älteren Menschen ab 50 Jahren kann eine Schulterluxation durch eine vorgeschädigte Rotatorenmanschette begünstigt werden. In solchen Fällen reicht oft schon ein leichter Sturz, um die Schulter auszurenken.
Symptome einer unfallbedingten Schulterluxation:
- Plötzlicher, starker Schmerz in der Schulter
- Eingeschränkte Beweglichkeit – der betroffene Arm kann kaum noch bewegt werden
- Deutlich sichtbare Fehlstellung der Schulter
- Gefühlsstörungen oder Kribbeln im betroffenen Arm oder den Fingern durch Nervenkompression
Wichtig: Eine ausgerenkte Schulter muss sofort wieder eingerenkt werden! Falls Sie eine Schulterluxation erlitten haben, sollten Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben, um Folgeschäden zu vermeiden.
Angeborene Schulterinstabilität
Bei der angeborenen Schulterinstabilität liegt eine übermäßige Beweglichkeit des Schultergelenks vor. Diese entsteht durch eine angeborene Bindegewebsschwäche (Hyperlaxität), die dazu führt, dass Sehnen und Bänder die Schulter nicht ausreichend stabilisieren. Betroffene spüren oft ein Gefühl der Unsicherheit in der Schulter und vermeiden bestimmte Bewegungen aus Angst vor einer Luxation.
Mögliche Ursachen der angeborenen Schulterinstabilität:
- Hyperlaxität: Überdehnbare Gelenkbänder lassen zu viel Bewegungsspielraum
- Fehlsteuerung der Muskulatur: Die stabilisierenden Muskeln arbeiten nicht optimal zusammen
- Vererbbare Bindegewebserkrankungen wie das Ehlers-Danlos-Syndrom
Symptome einer angeborenen Schulterinstabilität:
- Gefühl der Unsicherheit in der Schulter, vorwiegend bei Überkopfbewegungen
- Wiederkehrende, schmerzfreie Luxationen (manchmal können Betroffene die Schulter bewusst auskugeln)
- Bewegungseinschränkungen im Alltag, z.B. beim Heben schwerer Gegenstände
- Schmerzen durch ständige Mikroverletzungen der Weichteile
Während eine unfallbedingte Schulterinstabilität oft eine operative Behandlung erfordert, kann eine angeborene Instabilität in vielen Fällen durch gezielte Physiotherapie und Muskelaufbau stabilisiert werden.
Diagnose einer Schulterinstabilität
Um eine Schulterinstabilität präzise zu diagnostizieren, sind eine gründliche Anamnese, eine klinische Untersuchung sowie bildgebende Verfahren notwendig. Ziel ist es, die Ursache der Instabilität zu bestimmen, mögliche Begleitverletzungen zu erkennen und eine maßgeschneiderte Therapie zu entwickeln.
Klinische Untersuchung
Der erste Schritt in der Diagnostik ist das ausführliche Patientengespräch (Anamnese), in dem folgende Fragen geklärt werden:
- Wann sind die Beschwerden zum ersten Mal aufgetreten?
- Gab es einen Unfall oder ist die Instabilität angeboren?
- Treten wiederkehrende Luxationen (Auskugeln der Schulter) auf?
- Gibt es Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen?
- Welche Aktivitäten lösen die Instabilität aus?
Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Schulterspezialist durch gezielte Tests überprüft, wie stabil das Gelenk ist. Dabei werden Provokationstests durchgeführt, um herauszufinden, in welche Richtung sich die Schulter verlagert und ob eine Hyperlaxität (übermäßige Beweglichkeit) vorliegt.
Bildgebende Verfahren
Um die Schwere der Instabilität und mögliche Begleitverletzungen genau zu bestimmen, setzen wir in der Diagnostik modernste bildgebende Verfahren ein:
- Röntgen
- Magnetresonanztomografie (MRT)
- Computertomografie (CT)
Funktionelle Tests bei chronischer Instabilität
Bei Patienten mit einer chronischen oder angeborenen Schulterinstabilität werden spezielle funktionelle Tests durchgeführt. Hierbei überprüft der Arzt, ob die Schulter in bestimmte Richtungen übermäßig beweglich ist oder ob es Hinweise auf eine Muskeldysbalance gibt.
Die Kombination aus klinischer Untersuchung und modernster Bildgebung ermöglicht eine präzise Diagnose und eine individuelle Therapieplanung. Sobald die Ursache der Schulterinstabilität genau bestimmt wurde, können wir die bestmögliche Behandlung für Sie einleiten – ob konservativ oder operativ.
Ihre Vorteile im OrthoCenter München
- Orthopädischer Behandlungsschwerpunkt: Spezialisierung auf die Behandlung von Knie-, Schulter-, Ellenbogen-, Hüft- und Sprunggelenksverletzungen
- Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
- Sportorthopädie und Traumatologie im Fokus: PD Dr. med. Daniel P. Berthold ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit herausragender Expertise in der Behandlung von Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und Sprunggelenksverletzungen.
- Gelenke- & OP-Experte: Professor Dr. Lill ist spezialisiert auf die Behandlung von Gelenken. Zudem verfügt er über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der minimalinvasiven & arthroskopischen OPs.
- Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten
- Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die zur Behandlung nach München kommen
Behandlungsmöglichkeiten der Schulterinstabilität
Eine instabile Schulter kann zu wiederkehrenden Schulterluxationen, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen. Um eine dauerhafte Stabilität wiederherzustellen, bieten wir im OrthoCenter München individuell angepasste Behandlungsmethoden an. Je nach Art und Schwere der Instabilität setzen wir entweder eine konservative Therapie oder eine operative Behandlung ein.
Konservative Behandlung: Stabilisierung ohne OP
Nicht jede Schulterinstabilität erfordert eine Operation. In vielen Fällen kann eine gezielte konservative Behandlung dazu beitragen, die Stabilität der Schulter wiederherzustellen und erneuten Luxationen vorzubeugen. Im OrthoCenter München setzen wir auf individuell angepasste Therapiepläne, die auf Physiotherapie, Muskelaufbau und gezielte Schmerztherapie basieren.
Nach einer Schulterluxation ist es zunächst wichtig, das Gelenk schonend einzurenken (Reposition). Anschließend wird die Schulter für einige Tage mit einer Schlinge oder Bandage ruhiggestellt, um die Heilung der Kapselstrukturen zu fördern. Bereits in dieser Phase beginnen wir mit sanften Mobilisationsübungen, um eine Versteifung des Gelenks zu vermeiden.
Im weiteren Verlauf liegt der Fokus auf der physiotherapeutischen Stabilisierung der Schulter. Eine gezielte Kräftigung der Rotatorenmanschette und der Schulterblattmuskulatur verbessert die Gelenkführung und reduziert das Risiko einer erneuten Ausrenkung. Dabei kommen sowohl klassische physiotherapeutische Übungen als auch innovative Methoden wie die Elektromyostimulation (EMS) zum Einsatz. Dieses Verfahren ermöglicht es, gezielt einzelne Muskelgruppen zu aktivieren und deren Koordination zu verbessern.
Zusätzlich können manuelle Therapie, Koordinationstraining und propriozeptive Übungen helfen, die Muskelansteuerung zu optimieren und unkontrollierte Bewegungen zu vermeiden. Falls notwendig, ergänzen wir die Behandlung durch eine gezielte Schmerztherapie, etwa durch entzündungshemmende Medikamente oder Injektionen.
Die Dauer der konservativen Therapie hängt vom individuellen Heilungsverlauf ab. In der Regel erfolgt die Rückkehr zu alltäglichen Aktivitäten nach 6 bis 8 Wochen, während sportliche Belastungen meist nach 3 bis 4 Monaten wieder möglich sind.
Operative Behandlung: Wenn eine OP notwendig wird
Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen oder die Schulterinstabilität schwerwiegender ist, kann eine operative Stabilisierung erforderlich sein. Im OrthoCenter München setzen wir auf moderne, minimalinvasive Verfahren, um die Stabilität Ihrer Schulter wiederherzustellen und die Funktion langfristig zu sichern.
Arthroskopische Schulterstabilisierung
Die arthroskopische Schulterstabilisierung ist eine schonende Operation, die größtenteils bei einer unfallbedingten Schulterinstabilität angewendet wird. Dabei wird über kleine Hautschnitte eine Mini-Kamera (Arthroskop) in das Schultergelenk eingeführt, um das Ausmaß der Instabilität zu beurteilen.
- Häufig ist die Gelenklippe (Labrum) von der Gelenkpfanne abgelöst, wodurch der Oberarmkopf leichter aus der Pfanne rutschen kann.
- Um dies zu korrigieren, wird die Gelenklippe an ihren ursprünglichen Platz zurückgeführt und mit kleinen Fadenankern fixiert.
- Falls die Kapsel überdehnt ist, kann sie zusätzlich gestrafft werden, um die Stabilität weiter zu verbessern.
Diese minimalinvasive Technik ermöglicht eine schnelle Heilung und verringert das Risiko für Bewegungseinschränkungen nach der OP.
Latarjet-Operation: Stabilität durch Knochenverlagerung
Die Latarjet-Operation kommt zum Einsatz, wenn größere knöcherne Defekte an der Gelenkpfanne vorliegen. Hierbei wird ein kleiner Knochenabschnitt des Schulterblatts (Coracoid) entnommen und an den vorderen Rand der Gelenkpfanne verlagert. Dies sorgt für:
- Zusätzliche Stabilität, indem die knöcherne Oberfläche der Gelenkpfanne vergrößert wird.
- Mechanische Barriere, die ein erneutes Ausrenken verhindert.
- Muskelverstärkung, da das Coracoid mit daran befestigten Muskeln fixiert wird, die als zusätzliche Sicherung fungieren.
Die Latarjet-Operation wird entweder arthroskopisch assistiert oder minimalinvasiv („Mini-open“) durchgeführt. Sie bietet eine sehr hohe Erfolgsrate für Patienten mit wiederholten Luxationen.
Pfannenrand-Rekonstruktion mittels Beckenkamm-Spanplastik
Wenn der Knochendefekt an der vorderen Gelenkpfanne besonders ausgeprägt ist, kann eine Rekonstruktion des Pfannenrands mit Eigenknochen aus dem Beckenkamm sinnvoll sein.
Auch dieses Verfahren kann arthroskopisch durchgeführt werden und ermöglicht eine nachhaltige Wiederherstellung der Gelenkstabilität.
Dabei wird ein Knochenstück aus dem Becken entnommen und in die Schulter eingesetzt, um die ursprüngliche Gelenkanatomie wiederherzustellen.
Diese Technik kommt insbesondere bei massiven Defekten nach wiederholten Luxationen oder fehlgeschlagenen Voroperationen zum Einsatz.
Schulterinstabilität OP Erfahrungen
Die Entscheidung für eine operative Stabilisierung der Schulter ist für viele Betroffene ein wichtiger Schritt zu mehr Sicherheit und Lebensqualität. Patienten, die sich für eine Schulterinstabilität-OP im OrthoCenter München entschieden haben, berichten häufig von einer deutlichen Verbesserung ihrer Beschwerden – insbesondere einer höheren Stabilität, weniger Schmerzen und einer schnelleren Rückkehr in den Alltag oder sogar zum Sport.
Nachsorge bei einer Schulterinstabilität
Nach einer Schulteroperation ist eine gezielte Nachsorge entscheidend, um die Stabilität des Gelenks langfristig zu sichern und eine erneute Luxation zu vermeiden. In den ersten ein bis zwei Wochen wird die Schulter mithilfe einer Armschlinge ruhiggestellt, um die Heilung zu unterstützen. Bereits in dieser Phase beginnen vorsichtige Pendelübungen, um die Beweglichkeit zu erhalten. Nach etwa drei bis vier Wochen startet die physiotherapeutische Mobilisation, bei der sanfte Bewegungen und Stabilisationsübungen im Vordergrund stehen. Ein gezieltes Muskelaufbautraining beginnt in der Regel nach drei Monaten, um die Schulter wieder belastbar zu machen.
Sportarten mit intensiver Schulterbeanspruchung, insbesondere Kontaktsport, sollten frühestens nach sechs Monaten wieder aufgenommen werden. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit hängt von der beruflichen Belastung ab – während Büroarbeiten meist schnell wieder möglich sind, kann es bei körperlich anspruchsvollen Tätigkeiten vier bis sechs Wochen oder länger dauern. Ein individuell abgestimmter Rehabilitationsplan sorgt dafür, dass Sie sicher und nachhaltig Ihre gewohnte Beweglichkeit zurückerlangen.
Ihre Schulter-Spezialisten in München
Ihr Schulterspezialist in München
PD Dr. med. Daniel P. Berthold
- Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Spezialisierung auf Sportorthopädie und Traumatologie
- Expertise in der Behandlung von Schulterverletzungen und -erkrankungen, einschließlich Arthrose
- Anwendung innovativer und individueller Therapieverfahren für optimale Patientenergebnisse
- Mehrjährige Erfahrung an renommierten Universitätskliniken wie der TU München, LMU und University of Connecticut
- Zahlreiche nationale und internationale Wissenschaftspreise für herausragende Forschungsarbeiten
Ihr Schulterspezialist in München
Prof. Dr. med. Christoph Lill
- spezialisiert auf minimalinvasive Gelenkchirurgie an Schulter, Knie, Fuß und Hüfte
- über 10.000 durchgeführte arthroskopische Operationen
- Fokus im Bereich „Schulter“: Endoprothetik (Schultergelenkersatz) und Schultergelenkspiegelung
- Professur an der Eliteuniversität Heidelberg
- Verleihung mehrerer Wissenschaftspreise
- Facharzt für Orthopädie seit 2002
- Zusatzbezeichnungen: Spezielle Schmerztherapie, Physikalische Therapie, Sportmedizin, Chirotherapie
- ehemaliger Leistungssportler
FAQ rund um die Schulterinstabilität
Was tun bei Schulterinstabilität?
Was bedeutet instabile Schulter?
Führt eine Schulterinstabilität zu einem Impingement?