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Gelenk-Orthopädie

Gelenke:
Gelenkschmerzen orthopädisch behandeln

Über 20 Millionen Deutsche leiden Schätzungen zufolge unter Gelenkschmerzen. Laut einer Studie der Ruhr Universität Bochum sind es in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen sogar zwei von fünf Personen. Jedoch geht nur jeder Dritte bei Gelenkschmerzen zum Arzt. Dabei können moderne Behandlungsmethoden eine oft schnelle Linderung bringen.

Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Orthopädischer Behandlungsschwerpunkt: Spezialisierung auf die Behandlung von Knie-, Schulter-, Ellenbogen-, Hüft- und Sprunggelenksverletzungen
  • Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
  • Sportorthopädie und Traumatologie im Fokus: PD Dr. med. Daniel P. Berthold ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit herausragender Expertise in der Behandlung von Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und Sprunggelenksverletzungen.

  • Gelenke- & OP-Experte: Professor Dr. Lill ist spezialisiert auf die Behandlung von Gelenken. Zudem verfügt er über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der minimalinvasiven & arthroskopischen OPs.
  • Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten
  • Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die zur Behandlung nach München kommen

Behandlungsspektrum in München

Unsere
orthopädischen Leistungen
bei Schmerzen in
den Gelenken

Schulter

Die Schulter ist das beweglichste Gelenk unseren Körpers. Gleichzeitig ist sie aufgrund der Komplexität sehr anfällig. Wir helfen Ihnen gerne weiter bei Beschwerden und nach Unfällen – vom Impingement Syndrom, über eine Kalkschulter bis hin zur Schulterarthrose.

Ellenbogen

Der Ellenbogen umfasst drei Teilgelenke. Treten hier Beschwerden auf, ist meist der gesamte Arm eingeschränkt. Im OrthoCenter bieten wir Ihnen schonende Therapien für die gängigsten Beschwerden. Hierzu zählt der Tennisarm sowie die Schleimbeutelentzündung.

Hüfte

Das Hüftgelenk ist essenziell für den Menschen. Bei Beschwerden und Einschränkungen können sich Patienten meist nur unter Schmerzen bewegen. Die meisten Erkrankungen lassen sich konservativ sehr gut behandeln – etwa Entzündungen oder eine Hüftarthrose.

Hand

Der Aufbau unserer Hand besteht aus zahlreichen kleinen Gelenken, die dafür sorgen, dass wir feinmechanische Bewegungen durchführen können. Ein Karpaltunnelsyndrom, Arthrose im Fingergelenk oder Morbus Dupuytren sollten immer behandelt werden, um die Bewegungsfähigkeit der Hand zu erhalten.

Knie

Das Kniegelenk ist häufig von Verletzungen und Schmerzen betroffen. Bei Stürzen oder starker Belastung im Alltag können vielfältige Beschwerden entstehen. Ob Unfallfolgen wie Meniskus- oder Kreuzbandriss bzw. chronische Erkrankungen wie Arthrose oder eine Fehlbildung der Kniescheibe – wir sind für Sie da!

Sprunggelenk

Auch im Bereich des Sprunggelenks können Sportunfälle, wie ein Bänderriss oder eine Einklemmung für Schmerzen sorgen. Darüber hinaus ist auch dieses Gelenk nicht vor einer Arthrose-Erkrankung sicher. Als Spezialisten für Gelenke mit langjähriger Erfahrung helfen wir Ihnen gerne.

Fuß

Unsere Füße tragen uns viele Stunden am Tag und werden trotz dieser Meisterleistung oft vernachlässigt. Neben Stressfrakturen sind vor allem angeborene Fehlbildungen wie ein Hallux Valgus, ein Hallux Rigidus oder ein Hohl- bzw. Spreizfuß problematisch und behandlungswürdig.

Ursachen

Ursachen für Gelenkschmerzen

Die häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen sind Verletzungen und Verschleißerkrankungen. Bei Gelenkverletzungen im Profi- und Freizeitsport aber auch bei berufsbedingten akuten Fehlbelastungen können Sehnen, Knorpel, Bänder und Knochen beschädigt werden. Abnutzungsschäden (Arthrose) entstehen meist aufgrund von ungleichmäßiger oder zu starker Belastung der Gelenkflächen. Auch nicht ausreichend behandelte Sportverletzungen am Knie (Kreuzbandriss, Meniskusriss) und an der Schulter (Riss der Rotatorenmanschette, Labrumriss) aber auch an anderen Gelenken können eine vorzeitige Arthrose auslösen.

Es ist wichtig, dass die Arthrose früh erkannt wird, um die Heilungschancen zu erhöhen. Denn wird die Arthrose erst in fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert, schafft häufig nur noch künstlicher Gelenkersatz Abhilfe. Dies ist insbesondere für jüngere, aktive Menschen mit entscheidenden Einschränkungen verbunden.

Entzündliche Prozesse können aber auch als Auslöser wirken. Bei der rheumatoiden Arthritis, die meist die Hand- und Fingergelenke betrifft, werden beispielsweise Teile des Gelenkgewebes vom Körper als fremd betrachtet. Dies löst in der Regel einen sehr schmerzhaften Abwehrmechanismus aus. Eine frühe Diagnose ist hier essenziell, um Folgeschäden zu vermeiden.

Unsere Behandlungsmöglichkeiten

Diagnostik

Gelenkschmerzen können nicht nur durch Verletzungen oder Verschleißerkrankungen (Arthrose) hervorgerufen werden. Auch zahlreiche Autoimmunerkrankungen, bakterielle Infektionen oder Stoffwechselprobleme, können die Gelenke angreifen und zu Knorpelschwund und entzündlichen Gelenkveränderungen führen. Deshalb ist die präzise Diagnose für die richtige Therapie von entscheidender Bedeutung.

Um die Ursache von akuten oder chronischen Gelenkschmerzen zu ermitteln, bedarf es einer eingehenden klinischen Untersuchung und ergänzenden bildgebenden Diagnostikverfahren mittels Ultraschall (Sonographie), Röntgen, Kernspintomographie (MRT) oder Computertomographie (CT).

Auf Basis dieser Informationen erstellen wir für unsere Patienten ein individuelles Therapiekonzept. Dieses fokussiert sich zunächst auf das breite Spektrum der konservativen Behandlungsoptionen, da sich hiermit in der Regel die überwiegende Anzahl der Gelenkbeschwerden sicher und wirksam behandeln lassen.

Therapie – konservativ

Grundlage der konservativen Behandlung ist zunächst die spezielle minimalinvasive Schmerztherapie. Medikamente können hierbei die Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen. Je nach Ursache für die Gelenkschmerzen können Physiotherapie, Muskelkräftigungen und -dehnungen sowie gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen und Radfahren die Beschwerden lindern, indem sie die Muskulatur aufbauen und die Gelenke entlasten.

Zur konservativen Therapie zählen auch Wärme- und Kältebehandlungen, Wasser- sowie Bädertherapie, Elektrotherapie und Ultraschall sowie die Hyaluronsäure-Injektion und Injektion von Blutplasma (PRP). Aber auch orthopädietechnische Hilfsmittel können je nach Beschwerdebild eingesetzt werden, wie beispielsweise Bandagen, Keilkissen, Sitzerhöhungen, Pufferabsätze oder maßgefertigte Schuheinlagen.

Therapie – operativ

Führen die konservativen Behandlungsmethoden nicht zu der gewünschten Beschwerdelinderung oder liegen bereits gravierende Schädigungen der Gelenke durch Verletzung oder Verschleiß vor, können operative Therapieoptionen Abhilfe schaffen.

Die meisten Gelenkbeschwerden lassen sich durch eine Operation lindern oder beheben. Die Wahl der Behandlungsmethode richtet sich dabei nach Art und Lokalisation der ursächlichen Erkrankung. Infolge des stetigen technischen Fortschritts in der Medizin kommen bei uns im Wesentlichen hochmoderne und gewebeschonende, sogenannte minimalinvasive, Techniken zum Einsatz.

Die Arthroskopie, eine schonende Variante des chirurgischen Eingriffs am Gelenk, schafft Abhilfe bei Gelenkbeschwerden. Am Knie kann so ein Riss im Meniskus, ein Knorpelschaden oder ein Riss des Kreuzbandes erfolgreich behandelt werden. An der Schulter kann ein Impingementsyndrom (Schulterenge), ein Labrumriss (Instabilität) oder ein Riss der Rotatorenmanschette sehr gut mit der Schlüssellochtechnik behandelt werden. Auch am Sprunggelenk und Hüftgelenk setzen wir arthroskopische Operationen sehr erfolgreich ein. Die chirurgischen Instrumente werden über einen kleinen Schnitt eingebracht – die Heilungsdauer verkürzt sich dadurch.

Liegt eine akute Schädigung des Knorpels vor, kann eine Knorpelzelltransplantation die Schmerzfreiheit wiederherstellen. Dabei werden gesunde Knorpelzellen aus dem Gelenk entnommen, im Labor gezüchtet und anschließend minimalinvasiv in das Gelenk implantiert.

Ist der verschleißbedingte Gelenkschaden zu weit fortgeschritten, bringt meist nur noch eine teilweise (Hemiprothese, Schlittenprothese) oder vollständige Endoprothese (Knieprothese, Hüftprothese, Schulterprothese) Linderung. Dabei wird der geschädigte Gelenkanteil knochenschonend abgetragen und durch ein den individuellen Bedürfnissen angepasstes Implantat ersetzt. Auch dieser Eingriff erfolgt in der Regel minimalinvasiv und somit möglichst schonend.

Dr. Daniel Berthold lächelt in die Kamera, gekleidet in einem weißen Kittel mit der Aufschrift 'Priv.-Doz. Dr. D. Berthold' auf der Brusttasche. Im Hintergrund sind Regale mit medizinischen Modellen und Instrumenten zu sehen.

Ihr Gelenkspezialist in München

PD Dr. med. Daniel P. Berthold

  • Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit besonderer Expertise in der Behandlung von Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und Sprunggelenksverletzungen
  • Spezialisiert auf Sportorthopädie und Traumatologie
  • Umfangreiche klinische und wissenschaftliche Erfahrung aus renommierten Universitätskliniken (u. a. TU München, LMU)
  • International ausgezeichnet für Forschung im Bereich regenerative Verfahren und moderne Hüftchirurgie
  • Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen zur Orthopädie und Arthrose-Behandlung
  • Persönliche und individuelle Betreuung von Patienten mit Hüftbeschwerden, Arthrose und Sportverletzungen

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Prof. Dr. Lill lächelt in die Kamera, gekleidet in einem weißen Kittel mit der Aufschrift 'Prof. Dr. Lill' auf der Brusttasche. Im Hintergrund sind Regale mit medizinischen Modellen und Instrumenten zu sehen.

Ihr Gelenkspezialist in München

Prof. Dr. med. Christoph Lill

  • Spezialisiert auf innovative arthroskopische Operationsverfahren und minimalinvasiven Gelenkersatz
  • Über 10.000 erfolgreiche arthroskopische Eingriffe an Gelenken durchgeführt
  • Besonderer Fokus im Bereich Knie, Hüfte, Schulter und Sprunggelenk
  • Professur an der Eliteuniversität Heidelberg, mehrfach wissenschaftlich ausgezeichnet
  • Facharzt für Orthopädie seit 2002
  • Zusatzqualifikationen: Spezielle Schmerztherapie, Sportmedizin, Physikalische Therapie und Chirotherapie
  • Ehemaliger Leistungssportler mit persönlichem Verständnis für aktive Patienten

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Ellenbogenarthrose: Behandlung in München

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Wirksame Hilfe bei Arthrose-Schmerzen im Ellenbogen

Ein schmerzender Ellenbogen beim Heben, Schreiben oder Drehen? Eine Arthrose des Ellenbogengelenks ist zwar seltener als in Knie oder Hüfte, aber oft besonders einschränkend – gerade im Alltag und beim Sport. Im OrthoCenter München bieten wir Ihnen eine spezialisierte, ganzheitliche Behandlung der Ellenbogengelenksarthrose: individuell, evidenzbasiert und wann immer möglich ohne Operation. Unsere modernen Verfahren – von PRP/ACP über Hyaluronsäure bis zur minimalinvasiven Arthroskopie – helfen dabei, Ihre Gelenkfunktion zu erhalten und Schmerzen langfristig zu lindern.

Arthrose im Ellenbogen: Symptome & Ursachen

Die Arthrose im Ellenbogen (Cubitalarthrose) entsteht meist schleichend. Häufige Auslöser sind frühere Verletzungen, intensive sportliche Belastungen, rheumatische Grunderkrankungen oder beruflich bedingte Fehlbelastungen. Auch Fehlstellungen oder altersbedingter Knorpelabbau können eine Rolle spielen.
Typische Beschwerden sind:

  • Schmerzen beim Beugen, Strecken oder Drehen des Arms
  • Reibegeräusche (Krepitationen) im Gelenk
  • Schwellung, morgendliche Steifigkeit
  • Kraftverlust in der Hand
  • Einschränkung der Beweglichkeit

Mithilfe hochauflösender Ultraschalldiagnostik sowie bildgebender Verfahren wie Röntgen oder MRT lässt sich die Diagnose einer Arthrose im Ellenbogen frühzeitig sichern – ein entscheidender Schritt, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.

Eine Infografik, die zeigt, wie die Ellenbogenarthrose im Vergleich zu einem gesunden Ellenbogen aussieht.

Ellenbogenarthrose-Behandlung: Welche Therapie hilft?

Im OrthoCenter München setzen wir auf einen klar strukturierten, stufenweisen Therapieansatz. Ziel ist es, eine Operation möglichst zu vermeiden und stattdessen auf regenerative Verfahren zu setzen – individuell angepasst an Ihre Gelenksituation.

In frühen Stadien der Ellenbogenarthrose kombinieren wir schmerzlindernde und stabilisierende Maßnahmen, unter anderem:

  • Physiotherapie: zur Verbesserung von Beweglichkeit und Muskelbalance
  • Elektro- und Magnetfeldtherapie: zur lokalen Durchblutungssteigerung
  • Infiltrationstherapie mit natürlichen Wirkstoffen (z. B. Traumeel)

Ein zentraler Baustein ist die regenerative Gelenktherapie:

  • ACP/PRP (Eigenbluttherapie): zur Reduktion von Entzündungen und Unterstützung der Knorpelregeneration
  • Hyaluronsäure-Injektionen: zur Verbesserung der Gelenkschmierung und Stoßdämpfung
  • Kombinierte Injektionen aus PRP und Hyaluron: eine bewährte Strategie bei mittelgradiger Arthrose

Wir verwenden ausschließlich zertifizierte, hochwirksame Präparate und injizieren unter sterilen Bedingungen – auf Wunsch auch unter bildgebender Kontrolle. Viele Patient:innen berichten bereits nach wenigen Wochen über eine spürbare Verbesserung ihrer Beschwerden.

Wann ist eine Operation bei Ellenbogenarthrose notwendig?

Erst wenn konservative und biologische Maßnahmen ausgeschöpft sind, kann eine operative Therapie sinnvoll sein. Je nach Befund kommen dabei minimalinvasive Verfahren zum Einsatz – etwa die Arthroskopie des Ellenbogengelenks, um freie Gelenkkörper zu entfernen oder Knorpeloberflächen zu glätten.
In schweren Fällen mit fortgeschrittener Arthrose kann eine operative Achskorrektur oder ein Gelenkersatz notwendig werden. Unser Ziel bleibt dabei immer der Gelenkerhalt – individuell, schonend und auf Augenhöhe geplant.

Ein älterer Mann sitzt auf einem grauen Sofa und fasst sich mit schmerzverzerrtem Blick an die Schulter.

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Erfahrung: Professor Dr. med. Christoph Lill ist Experte für minimalinvasive Wirbelsäulentherapien und bietet individuelle Lösungen für Patienten mit akuten oder chronischen Rückenschmerzen.

Breites Leistungsspektrum: Bei Bedarf kombinieren wir die PRT mit weiteren Verfahren, etwa mit Akupunktur oder Chirotherapie.

Renommee: Das OrthoCenter München arbeitet weltweit mit Kliniken und Forschungsinstituten zusammen und wird immer wieder von Leistungsportlern und Patienten aus dem Ausland aufgesucht.

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Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Kurzen Wartezeiten & individueller Sprechstunde
  • Modernster Diagnostik (Ultraschall, Röntgen, MRT) direkt vor Ort
  • Zertifizierter Eigenbluttherapie (ACP/PRP)
  • Minimalinvasiver Gelenkchirurgie nach aktuellem Stand der Forschung
  • Betreuung von vielen Sportler:innen & Patient:innen aus dem In- und Ausland

Therapie bei Arthrose im Ellenbogen: Warum
ins OrthoCenter München?

Die beste Therapie ist individuell. Deshalb nehmen wir uns Zeit für eine exakte Diagnose und entwickeln mit Ihnen gemeinsam einen maßgeschneiderten Plan. Ob ACP, Hyaluronsäure, gezieltes Training oder minimalinvasive OP – wir setzen alles daran, Ihre Beschwerden zu lindern und Ihre Beweglichkeit zu erhalten.

In unserer spezialisierten Privatpraxis für Sportorthopädie, Arthrosetherapie und regenerative Gelenkmedizin verbinden wir die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse mit persönlicher Betreuung.

Dr. Daniel Berthold lächelt in die Kamera, gekleidet in einem weißen Kittel mit der Aufschrift 'Priv.-Doz. Dr. D. Berthold' auf der Brusttasche. Im Hintergrund sind Regale mit medizinischen Modellen und Instrumenten zu sehen.

Kompetente Hilfe bei Schmerzen im Ellenbogen in München

Ihr Ellenbogenspezialist PD Dr. Berthold

Als spezialisierte Privatpraxis für Sportorthopädie, Arthrosetherapie und regenerative Gelenkmedizin verbinden wir neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit persönlicher Betreuung.

PD Dr. Daniel Berthold ist Privatdozent an der TU München, international aktiv im Bereich Gelenkerhalt und Arthroseforschung sowie Mitglied in renommierten Fachgremien:

  • DVSE – Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie
  • ISAKOS – International Society of Arthroscopy, Knee Surgery and Orthopaedic Sports Medicine
  • AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie

Er hat zudem das FIFA Diploma in Football Medicine erworben – ein weltweit anerkanntes Zertifikat der FIFA zur umfassenden medizinischen Betreuung von Profi- und Breitensportlern im Fußball. Als Editorial Board Member des Journals Arthroscopy und als Peer Reviewer für internationale Fachzeitschriften (u. a. AJSMOJSMKSSTAJSES) bringt er höchste wissenschaftliche Expertise in Ihre Therapie ein.

Ellenbogengelenksarthrose: Ihre Fragen, unsere Antworten

Was darf man bei Ellenbogenarthrose nicht tun?

Wiederholte Stoßbelastungen, schweres Heben und kraftintensive Rotationsbewegungen sollten vermieden werden – ebenso Überkopfarbeiten.

Wie lange dauert die Heilung bei Ellenbogenarthrose?

Da es sich um eine chronische Erkrankung handelt, ist die Heilung im Sinne einer vollständigen Wiederherstellung des Knorpels nicht möglich. Ziel ist die Beschwerdefreiheit durch gezielte Therapie.

Wie oft kann man bei Arthrose ACP/PRP in den Ellenbogen spritzen?

In der Regel 3–5 Injektionen im Abstand von 1–2 Wochen. Eine Wiederholung ist bei gutem Ansprechen nach 6–12 Monaten möglich.

Hilft Physiotherapie bei Arthrose im Ellenbogen?

Ja, gezieltes Training zur Verbesserung der Beweglichkeit, Kraft und Gelenkstabilität ist ein zentraler Bestandteil der Therapie.

Was kostet eine PRP-Therapie am Ellenbogen?

Die Kosten variieren je nach Therapieumfang. Wir informieren Sie gerne persönlich über alle Optionen und die Kostenübernahme durch private Versicherungen.

UNSERE MITGLIEDSCHAFTEN

Unsere Fachärzte für Orthopädie sind Mitglieder in den folgenden Gesellschaften und Organisationen. Ziel dieser Gesellschaften ist eine optimale Vernetzung der Fachärzte und der Wissenstransfer – so halten wir unser Know-How stets auf dem neuesten Stand.

Gesellschaften & Organisationen

UNSERE MITGLIED-
SCHAFTEN

Unsere Fachärzte für Orthopädie sind Mitglieder in den folgenden Gesellschaften und Organisationen. Ziel dieser Gesellschaften ist eine optimale Vernetzung der Fachärzte und der Wissenstransfer – so halten wir unser Know-How stets auf dem neuesten Stand.

DGS-Mitgliedschaft
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Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)
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IGOST e.V.
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