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Wirbelsäulen-Behandlung

Schmerzen in der Wirbelsäule behandeln

Etwa 10 Prozent der Bevölkerung leiden unter chronischen Rücken- oder Nackenschmerzen, die zu deutlichen Beeinträchtigungen im Alltag bis hin zur Belastungsunfähigkeit führen können. Die Wirbelsäulenspezialisten unserer Praxis in München sind für Sie da, um Ihre Beschwerden effektiv zu lindern.

Häufig reichen bereits sanfte konservative Behandlungen aus, um eine Besserung zu erzielen. Bei schweren Fällen nutzen wir in unserer Münchner Praxis moderne Methoden der Wirbelsäulenchirurgie.

Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Orthopädischer Behandlungsschwerpunkt Wirbelsäulentherapie
  • Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
  • Sanfte Verfahren im Fokus: Dr. Riedel hat sich auf sanfte Schmerztherapie spezialisiert. Er war über 20 Jahre als Chefarzt in verschiedenen Schmerzkliniken tätig
  • Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten
  • Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die zur Behandlung nach München kommen

Rückenschmerzen & Co. behandeln

Nackenschmerzen sind eine häufige Beschwerde im Akute oder chronische Rückenschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben. In den allermeisten Fällen (90%) spielt die Abnutzung (Degeneration) der Bandscheiben und Wirbelgelenke (Facettengelenke) eine entscheidende Rolle.

Langes Sitzen im Büro oder Auto schwächt nicht nur die Muskulatur, sondern führt ebenso wie schwere körperliche Tätigkeiten zu einer Mehrbelastung der genannten Strukturen. Diese erhöhten Belastungen können mittel- und langfristig zu Bandscheibenvorfällen, Wirbelgelenksartrose (Facettenarthrose), Wirbelkanalstenose (Spinalkanalstenose) oder Wirbelgleiten (Spondylolisthesis) führen.

Neben den degenerativen Erkrankungen spielen aber auch weitere Ursachen eine wichtige Rolle. Dazu gehören Verletzungen mit Wirbelkörperbrüchen (Frakturen), Entzündungen (Rheumatische Instabilität), Infektionen (Spondylodiszitis), Fehlstellungen bzw. Deformitäten (Skoliose, Kyphose) sowie gut- oder bösartige Tumore.

Diagnostik bei Wirbelsäulen-Beschwerden

Um die Ursache von akuten oder chronischen Rücken- bzw. Nackenbeschwerden zu ermitteln, bedarf es einer eingehenden klinischen Untersuchung und ergänzenden bildgebenden Diagnostiken mittels Röntgen, Ultraschall (Sonographie), Kernspintomographie (MRT) oder Computertomographie (CT). Haltungsbedingte Rückenbeschwerden lassen sich zusätzlich mit unserem modernen 3-D-Scanner untersuchen.

Auf Basis dieser Informationen erstellen wir für unsere Patienten ein individuelles Therapiekonzept. Es fokussiert sich zunächst auf das breite Spektrum der konservativen Behandlungsoptionen, da sich hiermit in der Regel die überwiegende Anzahl der Wirbelsäulenbeschwerden sicher und wirksam behandeln lassen.

3-D-HALTUNGSANALYSE

Mit einem modernen 3-D-Scanner nehmen wir Ihren Rücken auf, um haltungsbedingte Störungen objektiv und mit maximaler Messgenauigkeit beurteilen zu können. So finden wir die Schmerzursache schnell heraus und können die Therapien noch besser an Ihre Anatomie anpassen! Der Scanner arbeitet im Gegensatz zum Röntgengerät ohne Strahlen, was diese Form der Rückenanalyse besonders schonend macht.

Konservative & operative Wirbelsäulenchirurgie

Viele schmerzhafte Erkrankungen oder Verletzungen an der Wirbelsäule lassen sich durch Operationen deutlich bessern, wenn nicht sogar heilen. Die Wahl der Behandlungsmethode richtet sich dabei nach Art und Lokalisation der ursächlichen Erkrankung.

Infolge des stetigen technischen Fortschritts in der Medizin kommen zunehmend hochmoderne und gewebeschonende, sogenannte minimalinvasive, Techniken zum Einsatz.

Behandlungsspektrum in München

Unsere
orthopädischen Leistungen
bei Schmerzen in
der Wirbelsäule

Nackenschmerzen

Nackenschmerzen treten häufig auf. In den meisten Fällen handelt es sich um temporäre Verspannungen bei Stress oder Überlastung. Konservative Behandlungen, wie Wärme und Entspannungsübungen sin darum meist ausreichend. In schlimmeren Fällen helfen schmerzlindernde Injektionen.

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen haben viele verschiedene Ursachen. Im OrthoCenter in München führen wir eine gezielte Diagnose durch und wählen dann die bestmögliche Therapie. Auch bei chronischen Schmerzen und akuten Beschwerden, wie einem Wirbelkörperbruch sind Sie bei uns richtig

Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall ereilt viele Menschen im Laufe ihres Lebens. Operative Maßnahmen sind jedoch nicht immer notwendig, um die Beschwerden zu lindern und den Rücken gesund zu erhalten. Unsere Wirbelsäulenspezialisten in München beraten Sie zu den Therapiemöglichkeiten.

Wirbelgelenksarthrose

Die Wirbelgelenksarhtrose – auch Facettengelenksarthrose genannt – kann vor allem unter Belastung Beschwerden verursachen. Die Arthrose tritt sowohl an der HSW, der BWS und der LWS auf. Als Therapien kommen Infiltrationen und eine Denervierung infragen Sie bei uns richtig

Diagnose

Diagnostik bei Wirbelsäulen-Beschwerden

In vielen Fällen sind bereits konservative Maßnahmen ausreichend, um Beschwerden bei einer schmerzenden Wirbelsäule zu beheben. Unsere Wirbelsäulenspezialisten führen hierfür zunächst eine genaue Diagnose durch.

Dazu zählen eine eingehende klinische Untersuchung und ergänzende bildgebende Diagnostiken mittels Röntgen, Ultraschall (Sonographie), Kernspintomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) in unserer Praxis in München.

Diagnose bei Wirbelsäulenbeschwerden
Diagnostik der Wirbelsäule

Unsere Behandlungsmöglichkeiten

Schritt für Schritt
zum gesunden Rücken:
Konservative &
operative
Wirbelsäulenchirurgie

In unserer Praxis in München bieten wir unseren Patienten eine große Bandbreite an konservativen und operativen Behandlungen an. Dabei klären wir stets ab, welche individuelle Therapie infrage kommt und die Beschwerden schnellstmöglich lindert.

Wann immer möglich, schöpfen wir zunächst das konservative Therapiespektrum bei Schmerzen in der Wirbelsäule aus. Je nach Befund können etwa wirbelsäulennahe Einspritzungen (Injektionen, Infiltrationen) oder eine Atlastherapie Schmerzen lindern.

Auch eine Denervierung der Wirbelgelenke sowie eine Laserbehandlung der Bandscheiben (PLDD) bekämpfen die Beschwerden. Unterstützend kann eine PRP-Therapie mit Eigenblut des Patienten die Heilung von beschädigten Strukturen beschleunigen.

Eine abschließende Physiotherapie durch einen geschulten Therapeuten hilft Patienten dann dabei, die Rumpfmuskulatur aufzubauen und so die statischen Strukturen im Rücken zu entlasten.

Mehr über Wirbelsäulenerkrankungen im Wachstum

Angeborene Wirbelsäulenerkrankungen und -verkrümmungen sind selten. Die meisten Wirbelsäulenerkrankungen treten während des Wachstums, vor allem aber in der Pubertät, auf. Erkrankungen der Wirbelsäule zeigen sich vor allem durch die veränderte Form der Wirbelsäule, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind ebenfalls möglich. Veränderungen im Bereich der Wirbelsäule sollten immer abgeklärt werden, um Spätfolgen zu vermeiden. Zudem lassen sich leichte Verformungen im Rahmen des Wachstums oft gut ausgleichen.

Wirbelsäulenverkrümmung / Skoliose bei Kindern

Bei einer Skoliose verbiegt sich die Wirbelsäule zu einer Seite hin, oftmals rotieren dabei die Wirbelkörper. Im Kindes- oder Jugendalter verursacht eine Skoliose nur in seltenen Fällen körperliche Beschwerden, sie fallen vielmehr durch die Form(-veränderung) des Rückens auf. Gezielte konservative Maßnahmen können einer weiteren Verkrümmung entgegenwirken.

M. Scheuermann (jugendlicher Rundrücken)

Jungen sind deutlich häufiger vom jugendlichen Rundrücken betroffen als Mädchen. Es handelt sich hierbei um eine Wachstumsstörung der Randleisten der Wirbelkörper. In der Regel sind konservative Maßnahmen ausreichend, um dem M. Scheuermann beizukommen.

Spondylolyse & Spondylolisthesis

Die Spondylolisthesis bezeichnet eine Wirbelsäulenerkrankung, bei welcher sich ein oder mehrere Wirbelkörper gegeneinander verschieben (Wirbelgleiten) und so zu einem Stabilitätsverlust der Wirbelsäule führen. Unter Spondylolyse versteht man die Unterbrechung (Spaltbildung) der knöchernen Verbindung zwischen den benachbarten Wirbelkörpern. Physiotherapie und Krankengymnastik sowie ein Korsett lindern die Beschwerden.

Haltungsschwäche bei Kindern

Eine Haltungsschwäche ist in der Regel harmlos. Meist ist das Bindegewebe im entsprechenden Bereich nicht gefestigt und es fehlt an Muskulatur, die den Rücken aufrecht hält. Sport und Muskelaufbau sind gängige und erfolgreiche Therapien.

Angeborener und erworbener Schiefhals

Ein Schiefhals entsteht durch die Schädigung und Verkürzung eines Halsmuskels. In der Folge können eine Gesichtsasymmetrie sowie Fehlstellungen der Wirbelsäule auftreten. Intensive Physiotherapie ist für Betroffene ein Muss, um die Folgen möglichst gering zu halten.

Dr. Riedel

Ihr Wirbelsäulenspezialist
Dr. med. Riedel

IHR ANSPRECHPARTNER FÜR KONSERVATIVE BEHANDLUNGEN

Dr. med. Riedel ist Ihr Experte für konservative Behandlungen im Bereich der Wirbelsäule. Über die Schmerztherapie, Infiltrationen bis hin zur PRP-Therapie ist Ihr Ansprechpartner im OrthoCenter.

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Minimalinvasive Wirbelsäulen-OP

operative THERAPIEN
DER Wirbelsäule

Führen die genannten konservativen Behandlungsmethoden zu keiner gewünschten Linderung, liegen gravierende Schädigungen an der Wirbelsäule oder gar Lähmungen vor, müssen operative Therapieoptionen in Betracht gezogen werden. Im Rahmen der operativen Wirbelsäulenchirurgie führen wir derlei Eingriffe sicher und dank minimalinvasiver Techniken unter Schonung der umliegenden Strukturen durch.

Ihr Wirbelsäulenspezialist
Dr. med. habil. Ralf D. Rothörl

IHR ANSPRECHPARTNER FÜR OPERATIVE BEHANDLUNGEN

Als Experte für minimalinvasive, funktionserhaltende und rekonstruktive Wirbelsäulenoperationen sind Sie bei
PD Dr. med. Rothörl in sicheren und erfahrenen Händen.

TERMIN BUCHEN

Dr. Ralf Rothörl

Facettengelenksarthrose effektiv lindern

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Facettensyndrom

Chronische Rückenschmerzen an der Lendenwirbelsäule sind häufig auf ein Facettensyndrom zurückzuführen. Bei den über 60-Jährigen sind laut Sportärztezeitung rund 41 Prozent betroffen. Mit einer individuellen Schmerztherapie, die auf mehreren Säulen fußt, können wir wirksam gegensteuern.

Facettensyndrom: Das Wichtigste in Kürze

  • Morgendliche Steifheit im Rücken und Einschränkungen beim Bücken können auf eine Facettenarthrose hindeuten.
  • Die Erkrankung ist nicht heilbar. Konservative Therapien mit Injektionen und Physiotherapie können die Schmerzen allerdings verringern. Wenn nicht, kommt eine Denervierung infrage, eine Durchtrennung der Nerven. Eine OP ist meist nicht erforderlich.
  • Sie können auch selbst etwas tun. Eine gesunde Ernährung stärkt die Gelenke. Sport wiederum kräftigt die Muskulatur, so dass sie Belastungen besser abfedern kann.

Typische Symptome einer Facettengelenksarthrose an LWS und HWS

Wie jedes Gelenk im Körper verfügen auch die Gelenke in unserer Wirbelsäule über eine schützende Knorpelschicht, die dafür sorgt, dass die Knochen eines Gelenks nicht direkt aufeinandertreffen. Bei einer sogenannten Facettengelenksarthrose hat sich der Knorpel im Bereich der Facettengelenke frühzeitig abgenutzt. Daraus resultieren Schmerzen im Rücken, die in jedem Fall durch einen erfahrenen Orthopäden behandelt werden sollten.

Die Facettengelenksarthrose wird auch Facettensyndrom oder Spondylarthrose genannt. Am häufigsten tritt die Facettengelenksarthrose an der unteren Ledenwirbelsäule auf (LWS). Hier spricht man von einem lumbalen Facettensyndrom. Aber auch an der HWS kann ein Facettensyndrom auftreten – das typische Symptom sind hier Nackenschmerzen. Von einer hypertrophen Facettengelenksarthrose spricht man, wenn nicht nur Knorpel abgebaut wurde, sondern überschüssige Knochenwucherungen bestehen.

Da die Arthrose zu Beginn vor allem unter Belastung Beschwerden verursacht, empfinden die meisten Patienten ihre Schmerzen morgens am intensivsten („Anlaufschmerz“). Bücken und Aufrichten sowie körperliche Belastungen verstärken die Beschwerden. Auch Wetterfühligkeit ist bei Arthrose weit verbreitet. Lokale Schmerzen im betroffenen Wirbelsäulenabschnitt sind die häufigsten Symptome, gelegentlich können begleitend schmerzhafte Ausstrahlungen in Arme oder Beine auftreten.

Behandlung der Facettengelenksarthrose

Grundsätzlich kann eine Facettenarthrose nicht geheilt werden, es gibt jedoch erfolgreiche Therapien, um ein Facettensyndrom an LWS oder HWS aufzuhalten. Für schmerzgeplagte Patienten ist vor allem eine schnelle Reduktion der Beschwerden wichtig.

Infiltration an den Facettengelenken

Bei der Infiltration spritzen wir eine bestimmte Menge schmerzstillender und entzündungshemmender Mittel direkt an das betroffene Facettengelenk. Solche Infiltrationen gehören vor allem bei einer Facettengelenksarthrose an der LWS zu den am häufigsten angewendeten Verfahren.

Die wichtigsten Fakten:

  • Die Schmerzen nehmen dank der Infiltration häufig am selben Tag oder an den nächsten Tagen ab. Meist wird eine Schmerzreduktion um etwa ein Drittel erreicht.
  • Durchschnittlich sind 3 bis 5 Sitzungen im Abstand von jeweils 7 Tagen notwendig.
  • Dank Durchleuchtungsgeräten oder CTs ist die Platzierung der Injektionsnadel sehr präzise, weshalb ernste Komplikationen sehr selten sind.

Mehr über die Facetteninfiltration lesen Sie hier.

Denervierung : Effektive Therapie hartnäckiger Facettengelenksarthrosen

Wenn eine „Spritzenbehandlung“ nicht mehr weiterhilft oder immer wiederkehrt, kommt eine minimalinvasive Facettendenervierung infrage. Bei einer Denervierung unterbrechen wir die Schmerzweiterleitung der Nervenbahnen zur Muskulatur. Dadurch werden die Schmerzen gelindert – ohne Nachteile für das Körpergefühl oder für die Funktion der Facettengelenke. Die Behandlung gilt laut Leitlinie als erfolgreich, wenn eine Schmerzreduktion von 50 Prozent über 3 Monte anhält. Die Effekte bleiben aber häufig über Jahre hinweg bestehen. Sollten die verödeten Nerven sich wieder regenerieren, ist eine Wiederholung möglich.

Der Eingriff ist bei einem erfahrenen Wirbelsäulenspezialisten risikoarm. Sie sind direkt danach wieder körperlich belastbar – eine Krankschreibung ist selten erforderlich. Ein operativer Eingriff ist bei einer Facettenarthrose in der Regel nicht notwendig.  

Mehr über die Denervierung der Wirbelsäule erfahren Sie hier.  

Physiotherapie für Muskeln und Facettengelenke

Unterstützend kann Physiotherapie sinnvoll sein, um die Muskulatur einerseits zu lockern und andererseits zu stärken. Mobilisierende und stabilisierende Übungen helfen, die Schmerzen zu lindern und die Funktionalität der Wirbelgelenke zu verbessern.

Wärmeanwendungen, Ultraschalltherapie, Chirotherapie und Akupunktur können ebenfalls Teil der physiotherapeutischen Intervention sein. Zudem erhalten Sie Tipps für den Alltag.

Erfahrungen mit Facettengelenksarthrose

An dieser Stelle teilen wir gerne einen Erfahrungsbericht eines Patienten mit Ihnen, der an einem Facettensyndrom erkrankt war.

Herr M. litt seit Jahren an Schmerzen an der Lendenwirbelsäule. Als er sich im OrthoCenter München vorstellte, war schnell klar: Der 56-Jährige hatte eine Spondylarthrose entwickelt. Er erhielt eine maßgeschneiderte Behandlung, die aus Akupunktur, Elektrotherapie, Magnetfeldtherapie, Physiotherapie und mehrfachen lokalen Injektionen mit Lokalanästhetikum und Cortison bestand. Dank professioneller Anleitung konnte er Übungen zu Hause in Eigenregie durchführen, um auch selbst etwas gegen das Facettensyndrom zu tun. Dieser Mix aus verschiedenen Ansätzen führte zu einer erheblichen Verbesserung der Beschwerden. Allerdings traten die Schmerzen nach 6 Monaten wieder auf. Deshalb wurde nun eine Facettendenervierung durchgeführt, mit der sich eine komplette Schmerzfreiheit erzielen lies. Herr M. konnte seinen alltäglichen Aufgaben daraufhin wieder problemlos nachgehen.

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