Arthrose im Sprunggelenk in München behandeln
Operation bei Sprunggelenksarthrose
Eine Arthrose im Sprunggelenk kann die Bewegung stark einschränken und Schmerzen verursachen. Ursache für den Knorpelverschleiß sind etwa leichte Fehlstellungen der Füße, Unfälle oder Fehl- und Überbelastungen. Wird eine beginnende Sprunggelenksarthrose frühzeitig erkannt, ist es möglich, den Krankheitsverlauf mit verschiedenen Behandlungen zu verlangsamen.
Korrektur von Fehlstellungen – Knorpelschäden vermeiden
Viele Menschen leiden bereits in jungem Alter an einer Fehlstellung der Füße. Diese kann, wenn sie nicht erkannt und behandelt wird, zu einem Knorpelverschleiß führen. Eine so genannte Umstellungsoperation kann hier Abhilfe schaffen. Dabei wird im Rahmen einer Achskorrektur die Stellung des Fußes verbessert und der Knorpelabbau im Fußgelenk verhindert.
Gut zu wissen: Hohlfuß, Plattfuß und Senkfuß profitieren besonders von einer Umstellungs-OP.
Ihre Vorteile im OrthoCenter München
- Orthopädischer Behandlungsschwerpunkt Wirbelsäulentherapie
- Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
- Sanfte Verfahren im Fokus: Dr. Riedel hat sich auf sanfte Schmerztherapie spezialisiert. Er war über 20 Jahre als Chefarzt in verschiedenen Kliniken für Rehabilitation, konservative Orthopädie und Schmerztherapie tätig
- Gelenke- & OP-Experte: Professor Dr. Lill ist spezialisiert auf die Behandlung von Gelenken. Zudem verfügt er über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der minimalinvasiven & arthroskopischen OPs.
- Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten
- Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die zur Behandlung nach München kommen
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Schnelle und einfache Online-Terminvergabe für Privatpatienten und Selbstzahler. Als serviceorientierte Praxis für Orthopädie bieten wir unseren Patienten die bequeme Online-Terminvereinbarung via doctolib oder mittels Kontaktformular an. Auf diese Weise können Sie rund um die Uhr einen Termin in unserer Praxis vereinbaren und sich in den meisten Fällen Ihren Wunschtermin sichern. So erhalten auch Patienten aus dem Ausland die Möglichkeit einer einfachen Terminvereinbarung bei unseren Orthopäden. Sollte die Terminvereinbarung einmal nicht gelingen oder alle für Sie möglichen Termine sind bereits vergeben, rufen Sie uns jederzeit gerne an.

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Knorpelzelltransplantation: Knorpelaufbau im Sprunggelenk
Der Knorpel im Sprunggelenk ist vielfachen Belastungen ausgesetzt – insbesondere bei sportlicher Betätigung. Ein Knorpelschaden in diesem Gelenk wirkt sich negativ auf die Bewegungsfreiheit aus. Im Rahmen einer Transplantation von Knorpelzellen wird der Knorpel nach und nach wieder aufgebaut.
Dazu entnehmen wir gesunde Knorpelzellen aus dem Sprunggelenk, züchten diese im Labor und ersetzten damit den geschädigten Knorpel. So wird der Verlauf der Arthroseerkrankung verlangsamt und im besten Fall aufgehalten. Bestehen allerdings Achsfehlstellungen des Fußes, müssen diese gleichzeitig therapiert werden – die Operation kann ihre Wirkung sonst nicht entfalten. Nach spätestens einem Jahr ist der Fuß voll belastbar. Auch Sport ist dann vielfach wieder möglich.
Mosaikplastik: Körpereigener Ersatz bei Arthrose im Sprunggelenk
Im Zuge der Operation werden intakte Knorpelknochenzylinder aus einer wenig beanspruchten Region entnommen und in das betroffene Sprunggelenk implantiert. So wird es optimal gestützt und kann seine volle Funktion wieder ausüben.
Oftmals muss zur Durchführung des Eingriffs ein Knochen vorübergehend durchtrennt werden. Bei Schäden am äußeren Sprunggelenk ist es zum Beispiel häufig nötig, den Außenknochen abzulösen. Zum Ende der OP wird er wieder fixiert. Der Eingriff ist sinnvoll bei Arthrosen oder Nekrosen, die das Sprunggelenk betreffen. Je nach Aufwand der OP ist das Sprunggelenk nach etwa acht Wochen wieder gut belastbar.
Künstliches Sprunggelenk: Die Alternative zur Versteifung
Die Transplantation von Knorpelzellen sowie eine Mosaikplastik sind für kleinere Knorpelschäden gut geeignet. Ist die Arthrose jedoch weit fortgeschritten, kann eine Sprunggelenks-Prothese für Schmerzfreiheit und Beweglichkeit sorgen.
Zu Beginn der Operation wird ein circa sechs Zentimeter langer Hautschnitt gemacht. Die Gelenkkapsel wird freigelegt – ein Prozess, für den meist eine bestimmte Menge Knochenmaterial entfernt werden muss. Dann wird das künstliche Gelenk eingesetzt, wobei modernste technische Geräte die genaue Position der Sprunggelenks Endoprothese kontrollieren. So wird für größtmögliche Beweglichkeit des Gelenks gesorgt. Die volle Belastbarkeit ist nach etwa 12 Wochen gegeben.
Die Haltbarkeit eines künstlichen Sprunggelenks beläuft sich – abhängig von der Belastung – auf etwa 10 bis 15 Jahre. Der Alltag ist mittels Prothese in der Regel nicht eingeschränkt, gewisse Sportarten bzw. Leistungssport sollte jedoch gemieden werden.

Ihr Knie-Spezialist Prof. Lill
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