In unserer Praxis für Orthopädie im Zentrum Münchens bieten wir Ihnen neben einer Vielzahl konservativer Therapien auch die gesamte Bandbreite operativer Eingriffe. Unser Spezialgebiet sind schonende minimalinvasive Operationen.
Orthopädische Chirurgie in München
Schlüssellochtechnik für schnellere Genesung
Wir operieren immer erst dann, wenn nicht-chirurgische Verfahren keine Linderung versprechen. In manchen Fällen sorgen konservative Behandlungen auch über einen langen Zeitraum hinweg nicht für die gewünschte Besserung. Zudem gibt es Erkrankungen, die eine unkomplizierte OP benötigen, damit Sie wieder schmerzfrei sind.
Ist eine OP erforderlich, nutzen wir, wenn möglich minimalinvasive Verfahren, auf die sich Prof. Dr. med. Lill spezialisiert hat.
Bei der sogenannten Schlüssellochtechnik reichen kleinste Schnitte aus, um die Instrumente einzuführen und die Behandlung vorzunehmen. Bei vielen Beschwerden an den Gelenken können wir durch eine Spiegelung (Arthroskopie) eine offene Operation vermeiden. Auch Gelenkersatz ist mittlerweile minimalinvasiv, also mit kleinsten Schnitten, einsetzbar.
Ihre Vorteile:
geringere Belastung für den Körper
kürzere Heilungsdauer
schnellere Rückkehr in den Alltag
weniger postoperative Beschwerden
minimale Narbenbildung
häufig bessere Funktionalität des operierten Gelenks
Nur wenn eine minimalinvasive OP keinen Erfolg verspricht, weichen wir auf einen offenen Eingriff aus. Gerne klären wir in unserer Praxis für Orthopädie in der Innenstadt Münchens, welche Behandlung in Ihrem Fall am sinnvollsten ist.
Überblick über unsere Operationen
Schulter: Eine Schulter-OP kann bei einer fortgeschrittenen Arthrose im Gelenk, Verletzungen der Schultersehnen (Rotatorenmanschette), Impingement Syndrom (Engpasssyndrom), Schleimbeutelentzündung, Labrumverletzungen oder Instabilitäten sinnvoll sein, damit der Patient seine Bewegungsfreiheit wiedererlangt. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Schultergelenk führen wir einen Eingriff in diesem Bereich wann immer möglich minimalinvasiv durch.
Wirbelsäule:Wirbelsäulen-OPs sind aufgrund moderner orthopädischer Behandlungen sehr sicher. Im OrthoCenter München stehen Ihnen mit Prof. Dr. Lill und Dr. Rothörl erfahrene Wirbelsäulenspezialisten zur Seite, die Sie sicher durch die Behandlung führen.
Hände: Unsere Hände brauchen wir jeden Tag – umso schlimmer, wenn Schmerzen den Alltag behindern. Die Strukturen der Hand sind hochkomplex, Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen liegen dicht an dicht. Dank einer Arthroskopie können wir in der Regel minimalinvasive Hand-Operationen durchführen.
Knie: Die Knie werden im Alltag oft stark belastet – hinzu kommen Sportarten mit schnellen Richtungswechseln. Neben operativen Arthrose-Therapien stehen vor allem der Meniskus, die Kniescheibe, der Knorpel und die Kreuzbänder im Fokus einer Knie-OP.
Sprunggelenke: Bei Sprunggelenk-OPs arbeiten wir in München gerne mittels Arthroskopie. Dies ermöglicht die Behandlung von Verletzungen oder Beschwerden im Sprunggelenk auf schonende Weise.
Fuß: Schmerzen und Beeinträchtigungen der Füße können stark einschränken. Ein minimalinvasiver Eingriff im OrthoCenter München kann Arthrose und Fehlstellungen der Füße und Veränderungen wie etwa den Hallux valgus, Hallux rigidus, Krallenzehe, Hammerzehe, Morton Neurom und Haglund Exostose (Fersensporn) wirksam behandeln. So können sie dank Fuß-OP Ihren Alltag schnell wieder meistern.
Hüfte: Auch bei einer Hüft-OP empfehlen wir minimalinvasive Eingriffe. Das operierte Hüftgelenk heilt sehr viel schneller, damit Sie schnell wieder fit sind.
Warum zum OrthoCenter München?
Orthopädie & Chirurgie für hohe Ansprüche
Das OrthoCenter ist eine etablierte Privatpraxis im Herzen Münchens mit hohem Anspruch an Qualität, Effizienz und Service:
Breites Behandlungsspektrum: Neben den Standardverfahren bieten wir auch komplementäre Therapien wie etwa Akupunktur, Magnetfeldtherapie, Elektrotherapie, Tapeverbände, Stoßwelle (ESWT), sensomotorische Einlagen, Faszien- und Chirotherapie oder Eigenblutbehandlungen (Plasmatherapie, PRP) an. Auch in der orthopädischen Chirurgie arbeiten wir in unserer Münchner Praxis bei Bedarf mit besonderen Verfahren wie Knorpelzelltransplantationen oder Stammzellentherapie.
Expertise: Unser Facharzt Prof. Dr. med. Lill ist auf minimalinvasive Chirurgie an den Gelenken spezialisiert. Dr. med. Rothörl wiederum ist Spezialist für Wirbelsäulen-Operationen. Beide verfügen über große Routine im OP. Dr. med. Riedel ist spezialisiert auf die nicht-operative Behandlung der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates.
Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die hohe Ansprüche an Orthopädie und Chirurgie stellen und extra zur Behandlung nach München kommen.
Engagement: Unsere Fachärzte arbeiten weltweit mit Kliniken und Forschungsinstituten zusammen, um ihr orthopädisches Wissen auszutauschen.
5-Sterne-Ambiente: Im OrthoCenter München erwarten Sie nicht nur hohe Qualitätsstandards in puncto Orthopädie und Chirurgie, sondern auch maximalen Komfort und eine sehr angenehme Atmosphäre.
Erfahrungen mit unseren Münchner Orthopäden und Chirurgen
„Aufgrund eines Knieproblems suchte ich Prof. Dr. med. Lill auf und wurde zeitnah exzellent behandelt. Die OP hat sehr gute Erfolge gezeigt und die Vorbereitung inklusive Terminvergabe für MRT etc. sowie die Nachsorge waren bestens organisiert. Vielen herzlichen Dank!“
„Aufgrund eines Knieproblems suchte ich Prof. Dr. med. Lill auf und wurde zeitnah exzellent behandelt. Die OP hat sehr gute Erfolge gezeigt und die Vorbereitung inklusive Terminvergabe für MRT etc. sowie die Nachsorge waren bestens organisiert. Vielen herzlichen Dank!“
Was ist der Unterschied zwischen einem Chirurgen und einem Orthopäden?
Die Chirurgie ist das Gebiet der Medizin, das sich mit operativen Behandlungen befasst – zum Beispiel am Gehirn (Neurochirurgie) oder am Herzen (Herzchirurgie). Auch in der Orthopädie spielt die Chirurgie eine Rolle, zum Beispiel bei Operationen am Hand-, Knie-, Schulter-, Hüft-, oder Fußgelenk. Die chirurgische Orthopädie ist also ein Teilgebiet der Orthopädie.
Was macht man in der Orthopädie?
Die Orthopädie beschäftigt sich mit verschiedenen Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen des Stütz- und Bewegungsapparates, also der Knochen, Gelenke und Muskeln. Fußbrüche, Arthrose und Rückenschmerzen sind typische Beispiele dafür. In der Sportorthopädie geht es um die operative und konservative (nicht-operative) Behandlung von Sportverletzungen am Meniskus, Kreuzband, Rotatorenmanschette, Knorpel und Bändern.
Wer ist der beste Orthopäde in München?
Diese Frage lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Wir können Ihnen an dieser Stelle nur erklären, was einen guten Orthopäden im Allgemeinen ausmacht: Geschick und Präzision beim Operieren, Interesse an neuen Forschungsergebnissen, gute Ausbildung, viel Erfahrung, Empathie gegenüber Patienten und eine gewisse Resilienz gehören sicher zu den wichtigen Eigenschaften eines chirurgisch tätigen Arztes.
Wie bereite ich mich am besten auf die OP vor?
Das hängt von der Art der OP ab. Häufig sollten Patienten und Patientinnen nüchtern sein, also sechs Stunden vor dem Eingriff keine Nahrung und keine trüben Flüssigkeiten zu sich nehmen. Zwei Stunden vor dem OP-Termin sollten Sie auch auf Getränke verzichten. Oftmals sollte auch die Einnahme blutverdünnender Medikamente pausiert werden.
Es gibt meist weitere Regeln, die zu beachten sind, wie etwa ein Verzicht auf Nikotin. Welche Maßnahmen in Ihrem individuellen Fall wichtig sind, klären wir vor der Operation in einem Gespräch. Gerne können Sie unseren Fachärzten Ihre Fragen stellen.
Wie läuft die Nachsorge ab?
Auch das hängt von der Art der OP ab. In den ersten Tagen nach der OP wechseln wir häufig Verbände und überprüfen den Heilungsverlauf – bei Bedarf auch mit Röntgenbildern. Physiotherapie kann ebenfalls angebracht sein, damit Ihr Körper schnell wieder funktionsfähig wird. Studien haben gezeigt, dass bei kleineren Strukturschäden (Rupturen) häufig auf eine Ruhigstellung weitgehend verzichtet werden kann. Natürlich klären unsere Ärzte Sie über alle notwendigen Maßnahmen auf.
Erweiterung des Nervenaustrittskanals und des Wirbelkanals im OrthoCenter München
Eine Verengung des Wirbelkanals bzw. des Nervenaustrittskanals kann in der Halswirbelsäule oder Lendenwirbelsäule auftreten. Konservative Maßnahmen können zwar Linderung schaffen, oftmals sind sie jedoch nicht ausreichend. Insbesondere im Bereich der Erweiterung des Wirbelkanals hat sich gezeigt, dass die minimalinvasive operative Therapie mittels Erweiterung des Nervenaustrittkanals (Foraminotomie) oder Erweiterung des Wirbelkanals (Dekompression) in der Regel höhere Erfolge verzeichnet, als die konservativen Therapien.
Erweiterung des Nervenaustrittskanals (Foraminotomie)
Die minimal invasive Erweiterung des Nervenaustrittskanals entlastet die eingeengte Nervenwurzel und sorgt so für eine Schmerzlinderung. Wie bei der Erweiterung des Wirbelkanals, arbeiten wir auch hier mit einem OP-Mikroskop, um den Eingriff präzise und schonend durchzuführen. So schonen wir das umliegende Gewebe und reduzieren die Gesamteingriffszeit auf 60 Minuten. Nach einem minimal invasiven Eingriff ist der Patient in der Regel schneller wieder fit. Die Operation erfolgt unter Vollnarkose.
Vorteile einer Foraminotomie
kleiner Operationszugang geringe Oprationstrauma
keine offene Operation am Wirbelkanal nötig
minimale Strukturverletzung von Nervengewebe
maximale Schonung der umliegenden Strukturen
verminderte OP-Dauer sowie kurze stationäre Aufenthalt und Rekonvaleszenz
Mobilisierung unter Hilfestellung bereits nach wenigen Stunden möglich
Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
Sanfte Verfahren im Fokus: Dr. Riedel hat sich auf sanfte Schmerztherapie spezialisiert. Er war über 20 Jahre als Chefarzt in verschiedenen Kliniken für Rehabilitation, konservative Orthopädie und Schmerztherapie tätig
Gelenke- & OP-Experte: Professor Dr. Lill ist spezialisiert auf die Behandlung von Gelenken. Zudem verfügt er über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der minimalinvasiven & arthroskopischen OPs.
Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten
Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die zur Behandlung nach München kommen
Online Termin bei unseren Orthopäden in München vereinbaren
Schnelle und einfache Online-Terminvergabe für Privatpatienten und Selbstzahler. Unsere serviceorientierte Praxis ermöglicht Ihnen eine bequeme Terminvereinbarung über Doctolib oder das Kontaktformular – rund um die Uhr. Auch internationale Patienten können so einfach ihren Wunschtermin sichern. Sollte Ihr Wunschtermin nicht verfügbar sein, stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch zur Verfügung.
Nun wird Ihre Anreise nach München durch exklusive Lufthansa Privilegien verfeinert. Erfahren Sie mehrüber unsere Kooperation und buchen Sie Ihren Flug mit Sonderkonditionen.
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Schnelle und einfache Online-Terminvergabe für Privatpatienten und Selbstzahler. Als serviceorientierte Praxis für Orthopädie bieten wir unseren Patienten die bequeme Online-Terminvereinbarung via doctolib oder mittels Kontaktformular an.
Erweiterung des Wirbelkanals (Dekompression): Wirbelkanalstenose behandeln
Das Ziel der mikroskopischen Dekompression ist die Erweiterung des Wirbelkanals. So entlasten wir die eingeengten Nervenstrukturen. Hierbei arbeiten wir mit einem Operationsmikroskop, das eine präzise und schonende Behandlung der Wirbelkanalstenose ermöglicht. Die bedrängenden knöchernen Strukturen können so millimetergenau unter Aufrechterhaltung der Stabilität der Wirbelsäule entfernt werden. Durch dieses Verfahren werden umliegende Strukturen geschont und das Risiko für Verletzungen des Nervengewebes reduziert sich. Zudem wird die Operationszeit vermindert, der Patient ist schnell wieder fit. Der operative Eingriff erfolgt unter Vollnarkose in Bauchlage und dauert etwa 45 Minuten.
kleiner Operationszugang und minimale Strukturverletzung von Nervengewebe
keine isolierte oder offene Operation am Wirbelkanal nötig
maximale Schonung der umliegenden Strukturen
verminderte OP-Dauer
Mobilisierung unter Hilfestellung bereits nach 12 Stunden möglich
Nachbehandlung und richtiges Verhalten
In den ersten vier Wochen nach dem operativen Eingriff empfehlen wir körperliche Schonung. Hierzu gehört das Tragen einer speziell angepassten weichen Halskrawatte, welche den Nacken entlastet und die Heilung unterstützt. Wurde die Lendenwirbelsäule operiert, entlastet ein Rumpfkorsett den behandelten Bereich. Gezielte krankengymnastischen Therapiemaßnahmen sind etwa physikalische Maßnahmen zur Behandlung von Verspannungen der Muskulatur oder Krankengymnastik. Nach einem Zeitraum von vier Wochen können die gewohnten Aktivitäten in Beruf und Freizeit wieder aufgenommen werden. Abhängig von der körperlichen Belastung ist die Arbeitsfähigkeit vier bis sechs Wochen nach operativem Eingriff wieder hergestellt.
Ihr Rückenspezialist Dr. Riedel
Ihr Ansprechpartner für die Erstuntersuchung
Dr. med. Riedel ist Experte für konservative Behandlungen in der Orthopädie. Er übernimmt die diagnostischen Erstuntersuchungen im OrthoCenter und prüft dabei eine mögliche Operationsnotwendigkeit. Bei Bedarf werden Sie an unseren Wirbelsäulenspezialisten PD Dr. med. Rothörl weitergeleitet.
Ihr Wirbelsäulen-Spezialist Dr. Rothörl
Ihr Ansprechpartner für Wirbelsäulen-OPs
PD Dr. med. Rothörl ist Wirbelsäulenspezialist und Experte auf dem Gebiet der Wirbelsäulen-Operationen. Nach einer Erstuntersuchung bei Dr. med. Riedel, bei der die Notwendigkeit einer operativen Wirbelsäulenbehandlung festgestellt wird, berät er Sie gerne hinsichtlich möglicher Therapie- und Operationsoptionen und empfiehlt Ihnen ein individuell zugeschnittenes Behandlungskonzept!
Unsere Fachärzte für Orthopädie sind Mitglieder in den folgenden Gesellschaften und Organisationen. Ziel dieser Gesellschaften ist eine optimale Vernetzung der Fachärzte und der Wissenstransfer – so halten wir unser Know-How stets auf dem neuesten Stand.
Gesellschaften & Organisationen
UNSERE MITGLIED- SCHAFTEN
Unsere Fachärzte für Orthopädie sind Mitglieder in den folgenden Gesellschaften und Organisationen. Ziel dieser Gesellschaften ist eine optimale Vernetzung der Fachärzte und der Wissenstransfer – so halten wir unser Know-How stets auf dem neuesten Stand.