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Schnelle Hilfe bei stechenden Schmerzen in der Brustwirbelsäule

Schmerzen an der Brustwirbelsäule

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Schmerzen in der Brustwirbelsäule

Die Brustwirbelsäule verursacht seltener Beschwerden als etwa der Nacken oder die Lendenwirbelsäule. Doch wenn Beschwerden entstehen, können sie die Beweglichkeit und die Lebensqualität stark einschränken. Meist reichen einfache Maßnahmen aus, um eine Linderung zu erzielen.

Schmerzen in der Brustwirbelsäule: Das Wichtigste in Kürze

  • Meist entstehen Schmerzen an der Brustwirbelsäule durch Blockierungen beziehungsweise Muskelspannungen und Verschleiß . In seltenen Fällen liegen aber auch andere Ursachen vor, etwa eine Erkrankung der Organe oder eine Wirbelsäuleninfektion.
  • Die Therapie richtet sich nach der Ursache. Schnelle Linderung verschaffen Injektionen, Chirotherapie, Akupunktur oder Faszientherapie beziehungsweise eine Kombination aus mehreren Therapien. Häufig ist auch Physiotherapie sinnvoll, um die Muskulatur zu stärken und BWS-Blockaden zu lösen.

Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Orthopädischer Behandlungsschwerpunkt Wirbelsäulentherapie
  • Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
  • Dr. Riedel ist seit 2001 als Orthopäde tätig und war bereits Chefarzt und Ärztlicher Direktor einer Reha-Klinik. Immer wieder hält er Vorträge vor Fachpublikum.

  • Dr. Riedel hat sich auf die konservative Therapie von Rückenbeschwerden spezialisiert und beherrscht alle nicht-operativen Verfahren. Operationen empfiehlt er nur, wenn sie unumgänglich sind.
  • Bei Bedarf erhalten Sie auch eine ganzheitliche Therapie wie etwa Akupunktur.
  • Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten

Häufige Symptome an der Brustwirbelsäule (BWS)

Typisch sind folgende Beschwerden:

  • dumpfe und drückende Schmerzen zwischen Hals und Lende, vor allem zwischen den Schulterblättern
  • je nach Ursache Bewegungsabhängigkeit
  • gürtelförmige Ausstrahlung in den ganzen Brustkorb
  • erschwerte Atmung
  • Muskelverhärtungen
  • evtl. Bewegungseinschränkung beim Vorwärtsbeugen und Aufrichten

Spezielle BWS-Symptome

Im Folgenden greifen wir speziellere Beschwerdebilder auf und erklären allgemein, welche Ursache der Auslöser sein könnte. Natürlich können wir individuelle Symptome erst dann beurteilen, wenn sich die Betroffenen in unserer Praxis vorstellen.

Schmerzen in der Brustwirbelsäule, im Brustkorb und im Magen

Es kann durchaus sein, dass die Beschwerden in diesen beiden Bereichen zufällig zur gleichen Zeit auftreten und nichts miteinander zu tun. Aber es ist auch möglich, dass die Schmerzen von der Brustwirbelsäule in den Brustkorb und in den Magen ausstrahlen oder andersherum.

Mögliche Zusammenhänge:

  • Ist ein Organ im Bauchraum beeinträchtigt, etwa die Bauchspeicheldrüse, können die Schmerzen in den Rücken ausstrahlen. Auch eine Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut) kann brennende, krampfende oder bohrende Schmerzen im Oberbauch und hinter dem Brustbein auslösen, die auch den Rücken beeinträchtigen.
  • Rückenschmerzen können sich auch im Bauch bemerkbar machen.
  • Eine Brustwirbelblockade kann drückende Schmerzen im Brustkorb auslösen, die sich über den Rippenbogen bis in den Bauchraum ziehen können.

Das waren nur einige Beispiele. Da die Zusammenhänge komplex sind, können wir nur bei einer eingehenden Untersuchung feststellen, welche Ursache vorliegt.

Schmerzen vorne an der Brustwirbelsäule

Die Nerven, die über die Rippen bis nach vorne in den Brustbereich ziehen, können die Schmerzen von der Brustwirbelsäule in den vorderen Brustbereich ausstrahlen lassen. Fachleute sprechen hier von einer Interkostalneuralgie. Häufig verstärken sich die Beschwerden beim Ein- und Ausatmen.

Außerdem ist es möglich, dass die Schmerzen vom Herzen ausstrahlen. Bei Atemnot, Herzrasen, Armschmerzen oder Engegefühl der Brust ist auf alle Fälle eine zeitnahe ärztliche Untersuchung notwendig.

Punktueller Schmerz neben der Wirbelsäule im oberen Rücken

Punktueller Druckschmerz kann auf eine muskuläre Ursache oder Erkrankungen der Wirbelsäule oder Rippen hindeuten. Druckempfindliche Knoten oder Verdickungen, die sich ertasten lassen, können starke Muskelverspannungen auslösen (Myogelosen). Sogenannte Tenderpunkte lösen nur punktuell Schmerzen aus, während Triggerpunkte auch an anderen Stellen Beschwerden verursachen können, wenn sie gedrückt werden.

Schmerzen im hinteren Bereich der Brustwirbelsäule

Bei Schmerzen auf Höhe der Schulterblätter könnte eine Blockade der oberen Rippen vorliegen, die mit Verspannungen der umliegenden Muskeln einhergeht. Verkürzte Muskulatur und verklebte Faszien können ebenfalls eine Rolle spielen.

Schmerzen in der Brustwirbelsäule beim Schlucken

Schmerzen hinter dem Brustbein, Sodbrennen und schmerzhafte Schluckbeschwerden können auf eine Entzündung der Speiseröhre (Refluxösophagitis) hinweisen. Dabei schädigt saurer Magensaft die Schleimhaut der Speiseröhre.

BWS-Syndrom und Psyche

Stress erhöht die Muskelanspannung und löst daher häufig Rückenschmerzen aus. Die Muskeln verhärten sich, was zu Fehlhaltungen führen kann, die die Beschwerden verstärken. Chronische Rückenschmerzen wiederum können zu noch mehr Stress führen. Ein Teufelskreislauf. Bewegung und Stressreduktion helfen, diesen Kreislauf aus Schmerz und Anspannung zu durchbrechen und die Lebensqualität zu verbessern.

BWS-Syndrom mit Symptomen am Herzen

Brustschmerzen können ein Symptom eines Herzleidens sein, zum Beispiel der Koronaren Herzkrankheit. Auch ein Herzinfarkt könnte vorliegen, wenn die Brustschmerzen mit Atemnot und Übelkeit einhergehen. Dauern starke Schmerzen im Brustbereich länger als fünf Minuten an, sollten Sie einen Rettungswagen rufen. Typisch für einen Herzinfarkt sind Schmerzen hinter dem Brustbein, aber sie können auch nur im Rücken zwischen den Schulterblättern auftreten und in den Oberbauch oder in die Schulter ausstrahlen.

Auch eine Angina pectoris kann Brustschmerzen auslösen. Dabei treten anfangs unter starker körperlicher Belastung Beschwerden auf, später auch in Ruhe. Schmerzen im Ruhezustand sind allerdings häufiger auf Wirbelsäulenprobleme zurückzuführen.

Häufige Ursachen für Schmerzen in der Brustwirbelsäule

Vermutlich ist bereits deutlich geworden, dass es sehr viele mögliche Ursachen gibt. Gerne nennen wir Ihnen jedoch beispielhaft weitere mögliche Auslöser von Beschwerden an der Brustwirbelsäule. Ist die Ursache unklar, spricht man von einem „BWS-Syndrom“.

Mögliche Ursachen:

  • Bewegungsmangel
  • intensiver Sport und schweres Heben
  • Verstauchung und Zerrung der Brustwirbelsäule
  • orthopädische Erkrankungen wie Skoliose, Blockaden der Zwischenwirbelgelenke, Osteochondrose, Spinalstenose und Osteoporose
  • Erkrankungen der Brust- und Bauchorgane 
  • Wirbelsäuleninfektionen
  • Bandscheibenvorfall (selten an der BWS, aber auch Bandscheibenvorfälle an HWS oder LWS können durch Statikveränderungen Beschwerden an der BWS auslösen)
  • Stress
  • Kälte und Zugluft

Der häufigsten Auslöser von Schmerzen an der Brustwirbelsäule sind eine Blockierung und Verschleiß , etwa durch Arthrose. Degenerationen dieser Art entstehen vor allem durch Bewegungsmangel und Fehlhaltungen, die beide mit zu häufigem Sitzen zusammenhängen. Aber auch angeborene Fehlbildungen oder Unfälle können die Beschwerden auslösen. Krankhafte Veränderungen der Bandscheiben und Wirbel sind nur selten Ursachen für Rückenschmerzen im oberen Bereich.

Wann zum Arzt?

Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit, die unangenehm, aber meist harmlos sind. Bei lokalen Schmerzen ohne Ausstrahlung reicht es in der Regel, nach ein bis zwei Wochen ärztliche Hilfe zu suchen. Doch es gibt Warnsignale, die eine frühere Abklärung notwendig machen.

Schnell zum Arzt:

  • Bei nächtlichen Rückenschmerzen und Fieber liegt meist keine mechanische Ursache vor und es sind nicht nur Wirbel, Bandscheiben oder Muskeln betroffen.
  • Auch Lähmungserscheinungen und Gefühlsstörungen sollten schnell abgeklärt werden.
  • Starke Schmerzen hinter dem Brustbein, womöglich mit Ausstrahlung in den Arm oder in den Oberbauch, Unruhe und Schwäche können auf einen Herzinfarkt hindeuten.
  • Bei sehr starken Rückenschmerzen, die nicht abnehmen, sondern eventuell sogar schlimmer werden, sollten Sie nicht lange zögern.
  • Verstärkung der Beschwerden beim Niesen, Husten oder beim Stuhlgang könnte auf eine ernste Ursache hindeuten.
  • Nach einem Unfall oder bei einer bekannten Krebserkrankung sollte schnell abgeklärt werden, was los ist.
Dr. Riedel

Diagnose der Schmerzen an der Brustwirbelsäule

3-D-HALTUNGSANALYSE

Mit einem modernen 3-D-Scanner nehmen wir Ihren Rücken auf, um haltungsbedingte Störungen objektiv und mit maximaler Messgenauigkeit beurteilen zu können. So finden wir die Schmerzursache schnell heraus und können die Therapien noch besser an Ihre Anatomie anpassen! Der Scanner arbeitet im Gegensatz zum Röntgengerät ohne Strahlen, was diese Form der Rückenanalyse besonders schonend macht.

Schmerzen an der Brustwirbelsäule: Therapie beim Arzt

Natürlich richtet sich die Therapie nach der Ursache der Beschwerden. Häufig reicht aber eine konservative Behandlung mit Chirotherapie, Akupunktur, Faszientherapie, Kinesiotapes, Infiltrationen, Schmerzmitteln und Physiotherapie aus, um eine Besserung zu erreichen.

Schmerzmittel

  • Schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente wie Diclofenac oder Ibuprofen nehmen Ihnen die Beschwerden häufig innerhalb einer halben Stunde. Die Wirkung hält meist vier bis sechs Stunden an.
  • Die Injektion lokaler Betäubungsmittel lindert etwa Beschwerden, die durch Triggerpunkte ausgelöst werden.
  • Bei einer Facetteninfiltration gelangen Schmerzmittel direkt in die Bereiche der Zwischenwirbelgelenke, wo sie ihre Wirkung entfalten können. Häufig hält die Wirkung mehrere Wochen oder Monate an.

Physiotherapie

  • Massagen entlasten die Muskulatur und lösen Spannungen auf.
  • Wärmetherapie kann die Durchblutung fördern und Verkrampfungen lösen.
  • Spezifische Übungen und gezieltes Krafttraining helfen, Ihre Muskulatur zu kräftigen und eine gesunde Haltung zu erlernen. Unser Physiotherapeut passt die Intensität der Übungen langsam an, damit das Zusammenspiel aus Nerven und Muskulatur optimal geschult wird. So können Sie falsche Bewegungsmuster und Haltungsfehler korrigieren und das BWS-Syndrom lindern.
  • Die Behandlung von Triggerpunkten soll Rückenschmerzen auflösen.

Um erneute Beschwerden langfristig vorzubeugen, ist es wichtig, die Muskulatur zu trainieren. Letzteres ist vor allem von Bedeutung, da Sie Schmerzmittel aufgrund möglicher Nebenwirkungen nicht zu lange einnehmen sollten.

Weitere Ansätze

  • Chirotherapie: Spezielle Manipulationstechniken der Facetten- oder Rippengelenke sollen eingeklemmte Brustwirbel lösen und die Symptome lindern.
  • Faszientherapie: Hier werden verklebte Faszien behandelt.
  • Kinesiotapes: Elastische und atmungsaktive Pflaster aus Stoff können die Muskelspannung verändern und die Gelenkfunktion verbessern. Sie sollen entspannen und gleichzeitig Stabilität geben.
  • Osteopathie: Kleine, sanfte Bewegungen sollen Funktionseinschränkungen beheben.
  • Akupunktur: Sowohl akute als auch chronische Beschwerden lassen sich mit Akupunktur behandeln. Die feinen Nadeln sollen Blockierungen an Triggerpunkten lösen. Die Behandlung ist für die meisten Patienten und Patientinnen gut erträglich und weniger schmerzhaft als eine Blutabnahme.
  • Eigenbluttherapie (PRP): Blutplättchen tragen zur Heilung von verletztem oder entzündetem Gewebe bei, indem sie Wachstumsfaktoren freisetzen. Eine Injektion mit aufbereitetem Plasma des eigenen Blutes kann daher die Selbstheilungskräfte verbessern. Mehr über PRP-Therapien lesen Sie hier.
  • Operationen: Chirurgische Eingriffe sind nur in seltenen Fällen angezeigt, etwa wenn ein Tumor der Brustwirbelsäule oder eine ausgeprägte Skoliose vorliegt.
Dr. Riedel

Ihr Wirbelsäulenspezialist
Dr. med. Riedel

IHR ANSPRECHPARTNER FÜR KONSERVATIVE BEHANDLUNGEN

Dr. med. Riedel ist Ihr Experte für konservative Behandlungen im Bereich der Wirbelsäule. Über die Schmerztherapie, Infiltrationen bis hin zur PRP-Therapie ist Ihr Ansprechpartner im OrthoCenter.

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Erfahrungen unserer Patienten

„Nach zwei komplizierten Rückenoperationen war ich anschließend in der ambulanten Reha in München. Ich hatte das große Glück, jeweils von Dr. Riedel behandelt zu werden. Obwohl ich in einem körperlich sehr schlechten Zustand war, hat mich Dr. Riedel wieder fit gemacht, was anfangs unmöglich erschien. Seine fachliche Kompetenz war deutlich erkennbar. Er ließ sich bei den Behandlungen viel Zeit, seine Freundlichkeit und auch seine Empathie haben den Heilungsverlauf positiv beeinflusst.“

Quelle: jameda

BWS-Beschwerden selbst lösen

Zu wenig Sport ist eine häufige Ursache von Verschleiß, der wiederum Rückenschmerzen auslösen kann. Deshalb ist gelenkschonendes Training wichtig, um die Beweglichkeit und Muskelkraft zu stärken und die Wirbelsäule zu entlasten.

In der Physiotherapie lernen Sie, welche Sportübungen in Ihrem Fall ideal sind. Sie erfahren, wie Sie die Übungen korrekt ausführen und zu Hause anwenden. Die folgende Übersicht soll nur als erste Orientierung dienen.

  • Ausdauersport: Mit Nordic Walking, Schwimmen oder Tanzen bewegen Sie sanft Ihren Körper inklusive Wirbelsäule, ohne die Gelenke durch ruckartige Bewegungen zu belasten.
  • Übungen: Viele Übungen sind einfach zu Hause ausführbar. Sie können sich zum Beispiel auf einen Stuhl setzen, die Arme vor dem Brustkorb verschränken, dabei die Ellenbogen fassen und den Oberkörper von einer Seite zur anderen drehen. Dabei schauen Sie immer gerade aus.
  • Rückenfreundliches Sitzen: Sie entlasten Ihren Rücken, wenn Sie aufrecht, aber nicht steif sitzen. Ihre Sitzhaltung sollte der doppelten S-Krümmung der Wirbelsäule folgen. Die Knie bilden einen rechten Winkel, die Füße liegen flach am Boden auf und die Unterarme können sich an den Armlehnen oder am Tisch abstützen. Die Schultern sind entspannt, der Kopf ist leicht geneigt und der Bildschirm gerade im Blickfeld. Wechseln Sie immer wieder die Position und stehen Sie auf, um sich zu bewegen.

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