Grafik_Fuß-Sprunggelenk

Syndesmosebandriss –
präzise Diagnose & moderne Behandlung in München

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Ein Syndesmosebandriss ist eine ernste Verletzung des oberen Sprunggelenks, die oft unterschätzt wird. Während ein klassischer Außenbandriss meist problemlos ausheilt, führt ein Schaden an der Syndesmose schnell zu Instabilität und erhöht das Risiko für eine frühzeitige Arthrose im Sprunggelenk. Umso wichtiger ist eine schnelle und präzise Diagnose sowie die richtige Therapie. Im OrthoCenter München sind wir auf Sport- und Unfallverletzungen spezialisiert und begleiten Sie mit modernster Diagnostik, individuellen Behandlungsstrategien und einem klar strukturierten Reha-Plan zurück in Alltag und Sport.

  • Syndesmosebandrisse sind ernsthafte Sprunggelenksverletzungen: sie führen häufiger zu Instabilität und Arthrose als ein „normaler“ Außenbandriss.
  • Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad: Ein stabiler Teilriss kann konservativ mit Orthese und Physiotherapie heilen, instabile Risse erfordern meist eine Operation.
  • Die Heilungsdauer variiert zwischen 6 Wochen und 4 Monaten: abhängig davon, ob konservativ oder operativ behandelt wird. Sport ist in der Regel erst nach 8-16 Wochen wieder möglich.
  • Eine strukturierte Rehabilitation ist entscheidend: um die Beweglichkeit zurückzugewinnen, Spätfolgen zu vermeiden und sicher in Alltag, Beruf und Sport zurückzukehren.
Darstellung von Schmerzen im Sprunggelenk.

Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Internationale Spitzenorthopädie: Behandlung von Patienten aus aller Welt mit mehrsprachiger Betreuung und höchsten internationalen Standards.
  • Wissenschaftlich führende Expertise: Über hundert Publikationen und internationale Forschung garantieren evidenzbasierte Medizin auf Topniveau.
  • Moderne konservative & minimalinvasive Therapien: Regenerative Medizin wie PRP, Hyaluron oder Stammzelltherapie kombiniert mit präziser arthroskopischer Chirurgie.
  • Spezialisierung auf Schulter, Knie, Ellenbogen & Sprunggelenk: Individuelle Diagnostik und Therapie für alle wesentlichen Gelenkerkrankungen und Verletzungen.
  • Sportorthopädie auf höchstem Niveau: Moderne Behandlungskonzepte und strukturierte Return-to-Sport-Strategien für Freizeit- und Leistungssportler.
  • Premium-Privatpraxis mit persönlicher Betreuung: Kurze Wege, direkte Arztkommunikation und eine individuelle, hochwertige Begleitung über den gesamten Behandlungsverlauf.

Ein Syndesmosebandriss – medizinisch Syndesmosenruptur genannt – ist eine Verletzung der straffen Bandverbindung zwischen Schienbein (Tibia) und Wadenbein (Fibula) knapp oberhalb des oberen Sprunggelenks. Diese Bandstruktur, die sogenannte Syndesmose, stabilisiert die Sprunggelenksgabel und sorgt dafür, dass das Sprungbein (Talus) fest umschlossen wird.
Reißt die Syndesmose teilweise oder vollständig, verliert das Gelenk seine Stabilität. Schon kleine Verschiebungen zwischen Tibia und Fibula können zu Fehlstellungen und einer frühzeitigen Arthrose führen. Deshalb gilt die Verletzung als deutlich schwerwiegender als ein „klassischer“ Außenbandriss.
Die Ruptur tritt häufig bei Sportlerinnen und Sportlern auf, etwa durch abruptes Abstoppen, Umknicken oder direkte Krafteinwirkung. Aber auch Unfälle im Alltag können zu einer Schädigung führen. Da die Symptome anfangs unspezifisch sein können, ist eine präzise Diagnostik entscheidend, um Folgeschäden zu vermeiden.

Darstellung eines Boxhandschuhs, einem Fußball, Football, Basketball und einem Tennisball.

Ein Syndesmosebandriss entsteht fast immer durch eine starke Verdrehung oder Überstreckung des Sprunggelenks. Besonders typisch sind Situationen, in denen das Sprunggelenk nach außen rotiert oder stark nach oben gedrückt wird. Dadurch kommt es zu einer Überdehnung der Bandverbindung zwischen Schien- und Wadenbein – im schlimmsten Fall reißt die Syndesmose vollständig.

Häufige Auslöser sind:

  • Sportarten mit schnellen Richtungswechseln und Stopps: Fußball, Handball, Basketball, Hockey
  • Kampfsportarten mit Hebel- oder Blockbewegungen
  • Wintersportarten wie Skifahren oder Snowboarden, wenn der Fuß in der Bindung fixiert ist
  • Sprung- und Landebewegungen, bei denen das Gelenk in ungünstiger Position belastet wird

Nicht selten tritt die Verletzung gemeinsam mit anderen Schäden auf:

  • Außenknöchelbrüche oder Schienbeinfrakturen (z. B. Weber-C-Fraktur)
  • Maisonneuve-Fraktur – ein weiter oben liegender Bruch des Wadenbeins in Kombination mit einer Syndesmosenverletzung
  • Zusätzliche Bandverletzungen am oberen Sprunggelenk

Diese Begleitverletzungen machen die exakte Diagnostik besonders wichtig, da das richtige Erkennen aller Strukturen über die Stabilität und das Behandlungsergebnis entscheidet.

Person hat Schmerzen im Sprunggelenk.

Die Beschwerden bei einem Syndesmosebandriss unterscheiden sich von denen eines „klassischen“ Außenbandrisses. Typisch ist, dass die Schmerzen höher am Sprunggelenk lokalisiert sind – meist oberhalb des Außenknöchels, an der Vorderseite zwischen Schien- und Wadenbein.

Typische Symptome sind:

  • Stechender Schmerz oberhalb des oberen Sprunggelenks, besonders bei Dreh- und Belastungsbewegungen
  • Druckschmerz an der Vorderkante zwischen Tibia und Fibula
  • Gefühl der Instabilität, Betroffene berichten oft, dass das Gelenk „wegknickt“
  • Schwellung und Bluterguss – häufig geringer ausgeprägt als bei Außenbandverletzungen
  • Einschränkung der Belastbarkeit, Gehen oder Sport sind meist nicht möglich

Charakteristisch ist zudem der sogenannte Rotationsschmerz: Dreht man den Fuß nach außen, verstärken sich die Beschwerden deutlich. Weil die Symptome nicht immer eindeutig sind, wird die Verletzung im Alltag oder sogar in Notaufnahmen zunächst gelegentlich mit einem Außenbandriss verwechselt. Umso wichtiger ist die gezielte Untersuchung durch spezialisierte Fachärzte.

Da ein Syndesmosebandriss nicht immer sofort eindeutig erkennbar ist, kommt der präzisen Diagnostik eine entscheidende Rolle zu. Als Sprunggelenkspezialisten in München setzen wir auf ein strukturiertes Vorgehen, das sowohl die klinische Untersuchung als auch modernste Bildgebung umfasst.

Klinische Untersuchung

  • Abtasten der Region oberhalb des Sprunggelenks, um Druckschmerz und Instabilität festzustellen
  • Spezielle Funktionstests, bei denen das Gelenk gezielt in Rotation oder Kompression belastet wird, um Schmerzen oder Verschiebungen zu provozieren

Bildgebende Verfahren

  • Röntgenaufnahmen: zeigen die Stellung der Sprunggelenksgabel und eventuelle Begleitfrakturen
  • Sonografie (Ultraschall): dynamische Beurteilung des Bandapparates und seiner Integrität
  • Magnetresonanztomografie (MRT): Goldstandard zur sicheren Darstellung des Syndesmosebandes sowie zusätzlicher Schäden an Knorpel oder weiteren Bändern

Bei komplexen Verletzungen prüfen wir auch auf spezielle Frakturformen wie die Maisonneuve-Fraktur oder nutzen funktionelle Aufnahmen, um eine Instabilität der Sprunggelenksgabel zu erkennen.

Schweregrad und Klassifikation

  • Teilriss / stabile Verletzung: Gelenk bleibt weitgehend stabil, häufig konservative Therapie möglich
  • Komplettriss / instabile Verletzung: deutliche Verschiebung, operative Stabilisierung erforderlich

Mit dieser differenzierten Diagnostik stellen wir sicher, dass keine Verletzung übersehen wird und Sie die passgenaue Behandlung erhalten.

Die Wahl der richtigen Behandlung hängt maßgeblich vom Schweregrad der Verletzung ab. Ziel ist es stets, die Sprunggelenksgabel wieder stabil und anatomisch korrekt herzustellen, damit eine sichere Belastbarkeit und langfristige Gelenkgesundheit gewährleistet sind.

Konservative Behandlung
Stabile Teilrisse der Syndesmose können ohne Operation behandelt werden. Die wichtigsten Maßnahmen sind:

  • Ruhigstellung in einer Orthese oder einem Spezialschuh (Walker)
  • Entlastung an Unterarmgehstützen, je nach Ausmaß zunächst mehrere Wochen
  • Thromboseprophylaxe, da die Mobilität eingeschränkt ist
  • Nach Abklingen der Akutphase: frühzeitige Physiotherapie zur Wiederherstellung von Beweglichkeit, Muskelkraft und Koordination
Portrait von Dr. Berthold

Operative Behandlung
Bei einem kompletten oder instabilen Riss ist in der Regel eine Operation erforderlich. Dabei wird die Sprunggelenksgabel wiederhergestellt und stabilisiert. Etablierte Verfahren sind:

  • Stellschraube(n): fixieren Tibia und Fibula für mehrere Wochen
  • Dynamische Systeme (z. B. TightRope®): bieten Stabilität bei gleichzeitiger Mikrobeweglichkeit, oft ohne spätere Schraubenentfernung notwendig

Welches Verfahren gewählt wird, hängt von der Verletzung, Begleitverletzungen und individuellen Faktoren ab. Dynamische Systeme zeigen Vorteile in Bezug auf Rehabilitation und Schraubenentfernung, die wissenschaftliche Evidenz ist jedoch noch nicht einheitlich.

Biologische Zusatztherapie
Als Ergänzung setzen wir im OrthoCenter in ausgewählten Fällen Eigenblut- bzw. PRP-Injektionen ein. Sie können die Heilung fördern, Entzündungen reduzieren und die Regeneration des verletzten Bandgewebes unterstützen.
Durch die enge Abstimmung von Diagnostik, Therapie und Nachbehandlung stellen wir sicher, dass Sie schnellstmöglich und nachhaltig wieder belastbar werden.

Die Heilungsdauer nach einem Syndesmosebandriss hängt vom Schweregrad der Verletzung und der gewählten Therapie ab. Entscheidend ist, dass die Sprunggelenksgabel wieder stabil zusammenwächst, bevor eine volle Belastung möglich ist.

Konservative Therapie

  • Alltagsbelastungen sind in der Regel nach 6–10 Wochen wieder möglich.
  • Sportliche Aktivitäten können – je nach Sportart – nach 8–12 Wochen schrittweise aufgenommen werden.

Nach Operation

  • Nach einer operativen Stabilisierung dauert es meist 3–4 Monate, bis das Gelenk im Alltag wieder frei belastbar ist.
  • Die Rückkehr in den Sport erfolgt individuell, oft zwischen 8 und 16 Wochen nach der Operation – abhängig von Sportart, Belastungsintensität und Heilungsverlauf.
  • Bei Schraubenfixationen kann eine Entfernung der Schraube vor der Vollbelastung erforderlich sein.

Belastungsaufbau
Der Weg zurück erfolgt in Phasen:

  1. Entlastung mit Orthese und Gehhilfen in den ersten Wochen
  2. Teilbelastung, sobald Stabilität und Schmerzfreiheit es zulassen
  3. Vollbelastung nach ärztlicher Freigabe
  4. Sportartspezifischer Return-to-Play-Plan, abgestimmt mit Physiotherapie und ggf. Sportmedizin

Eine zu frühe Belastung erhöht das Risiko einer chronischen Instabilität. Daher begleiten wir den Heilungsverlauf engmaschig mit Kontrolluntersuchungen und passen die Belastung individuell an. Ziel ist die sichere Rückkehr in Alltag, Beruf und Sport – ohne Spätfolgen.

Ein Syndesmosebandriss sollte immer ernst genommen werden, da eine unzureichend behandelte Verletzung langfristige Probleme verursachen kann. Bleibt die Sprunggelenksgabel instabil, entstehen Fehlstellungen, die zu vorzeitigem Knorpelverschleiß führen.

Mögliche Spätfolgen sind:

  • Chronische Instabilität des Sprunggelenks mit wiederkehrendem „Wegknicken“
  • Früharthrose durch ungleichmäßige Belastung des Gelenkknorpels
  • Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen im Alltag und beim Sport
  • Narben- oder Weichteilprobleme nach Operationen (z. B. Schraubenbruch, Reizung durch Implantate)
Sprunggelenk einer Person.

Das Risiko dieser Spätfolgen steigt deutlich, wenn der Syndesmosebandriss nicht rechtzeitig erkannt oder nicht korrekt behandelt wird. Deshalb ist eine präzise Diagnostik ebenso wichtig wie die konsequente Rehabilitation.

Mit einer adäquaten Therapie, engmaschiger Kontrolle und einem strukturierten Reha-Programm lassen sich Komplikationen jedoch in den meisten Fällen verhindern – und Betroffene können dauerhaft beschwerdefrei bleiben.

Ihr Sprunggelenkspezialist in München

PD Dr. med. Daniel P. Berthold

  • Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit internationaler Ausbildung an TUM, LMU und University of Connecticut
  • Über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen und ausgezeichnete Forschung
  • Moderne konservative Therapien wie PRP, Hyaluron und Stammzellverfahren
  • Präzise minimalinvasive Chirurgie und individuelle, evidenzbasierte Therapieplanung
  • Hohe Expertise bei Bandverletzungen, chronischer Instabilität und ligamentären Verletzungen
  • Behandlung von Knorpelschäden, Impingement-Syndromen und osteochondralen Läsionen
  • Individuelle Konzepte für sportbedingte Sprunggelenksverletzungen und schnelle Return-to-Sport-Strategien

Wie lange dauert die Heilung eines Syndesmosebandrisses?

Die Heilungsdauer hängt von Schweregrad und Behandlung ab. Ein stabiler Teilriss heilt meist in 6–10 Wochen, nach einer Operation dauert es oft 3–4 Monate, bis das Gelenk im Alltag frei belastbar ist. Sport ist meist nach 8–16 Wochen wieder möglich.

Kann man mit einem Syndesmosebandriss noch laufen?

Direktes Gehen ist oft sehr schmerzhaft und instabil. Manche Betroffene können kurze Strecken laufen, riskieren dabei jedoch eine Verschlimmerung. Deshalb gilt: Keine Belastung ohne ärztliche Abklärung – Schonung und Hilfsmittel sind dringend empfohlen.

Wie schnell muss ein Syndesmosebandriss operiert werden?

Eine Operation sollte erfolgen, sobald die akute Schwellung zurückgeht – meist innerhalb weniger Tage. Wird zu lange gewartet, steigt das Risiko für Fehlheilungen, Instabilität und Spätfolgen wie Arthrose.

Wie lange Teilbelastung nach Syndesmosebandriss?

Nach konservativer Behandlung beträgt die Teilbelastung oft 2–4 Wochen, nach einer Operation in der Regel 4–6 Wochen. Dauer und Fortschritt hängen vom Heilungsverlauf und der Stabilität ab.

Wie wird ein Syndesmosebandriss behandelt?

Stabile Teilrisse werden konservativ mit Orthese, Entlastung und Physiotherapie behandelt. Instabile oder komplette Rupturen erfordern in der Regel eine Operation zur Stabilisierung der Sprunggelenksgabel.

Wie lange muss ich bei einem Syndesmosebandriss pausieren?

Eine Pause von mindestens 6–10 Wochen ist notwendig, selbst bei stabilen Teilrissen. Nach einer Operation verlängert sich die Belastungsfreiheit auf 3–4 Monate. Erst danach sind Alltag, Sport und Beruf wieder uneingeschränkt möglich.

Wann Vollbelastung nach Syndesmosebandriss?

Nach konservativer Behandlung ist die Vollbelastung oft nach 6–10 Wochen möglich. Nach Operationen hängt es vom Verfahren ab: Mit Stellschraube häufig nach deren Entfernung, mit dynamischen Systemen teilweise früher.

Wie schlimm ist ein Syndesmosebandriss?

Ein Syndesmosebandriss gilt als schwerwiegendere Verletzung als ein Außenbandriss. Bleibt er unbehandelt, drohen Instabilität und frühzeitige Arthrose. Mit rechtzeitiger Therapie und Reha sind die Heilungschancen jedoch sehr gut.

Wird ein Syndesmosebandriss operiert?

Nicht jeder Riss muss operiert werden. Ein stabiler Teilriss kann konservativ heilen. Eine Operation ist notwendig bei kompletten oder instabilen Rissen sowie bei begleitenden Frakturen.

Wann Autofahren nach Syndesmosebandriss?

Autofahren ist erst erlaubt, wenn das Gelenk wieder voll belastbar und schmerzfrei ist und Sie jederzeit sicher bremsen können. Dies liegt meist nach mehreren Wochen vor – eine ärztliche Freigabe ist sinnvoll.

Kann ein Syndesmosebandriss konservativ behandelt werden?

Ja – bei einem stabilen Teilriss ist eine konservative Therapie mit Orthese, Schonung und Physiotherapie möglich. Entscheidend ist die vorherige Abklärung, ob wirklich keine Instabilität vorliegt.

Syndesmose-OP ambulant oder stationär?

Viele Eingriffe können ambulant erfolgen. Bei komplexen Verletzungen oder zusätzlichen Frakturen wird die Operation jedoch stationär durchgeführt. Die Entscheidung richtet sich nach dem individuellen Befund.

UNSERE MITGLIEDSCHAFTEN

Unsere Fachärzte für Orthopädie sind Mitglieder in den folgenden Gesellschaften und Organisationen. Ziel dieser Gesellschaften ist eine optimale Vernetzung der Fachärzte und der Wissenstransfer – so halten wir unser Know-How stets auf dem neuesten Stand.

Gesellschaften & Organisationen

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SCHAFTEN

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