Impingement-Syndrom behandeln
Impingement-Syndrom
Unter dem Begriff des Impingement-Syndroms an der Schulter werden Beschwerden zusammengefasst, die sich auf Grund einer Enge zwischen dem Oberarmkopf und dem Schulterdach entwickeln. Deshalb spricht man auch von einem „Engpass-Syndrom“. Beim Impingement Syndrom kommt es zu einer Überlastung und Entzündung des Schleimbeutels und zu einer Abnutzung von Sehnen. Von dieser Schultererkrankung sind sehr viele Menschen betroffen – insbesondere jene, die häufig Überkopf-Bewegungen ausführen. Volleyballspieler und Schwimmer zählen ebenso zur Risikogruppe wie Maler oder Elektriker.
Behandlung des Impingement-Syndroms im OrthoCenter in München
Um eine fortlaufende Verschlechterung der Erkrankung und das Entstehen von Folgeerkrankungen zu verhindern, ist eine Behandlung des Impingement Syndroms angeraten. Nicht-operative Behandlungsmethoden sind:
- Reduzierung der Schulterbelastung
- Entzündungshemmende Medikamente
- Krankengymnastik
- Physikalische Therapiemaßnahmen: Kälte- oder Wärmebehandlung, Elektrotherapie
- Injektionen
Führen die konservativen Behandlungsmaßnahmen zu keiner wirksamen Beschwerdelinderung, ist eine arthroskopische Operation erforderlich.
Ihre Vorteile im OrthoCenter München
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Ursachen
Die Ursachen für das „Schulterengpass-Syndrom“ liegen in der bereits von Natur aus bestehenden Enge zwischen Schulterdach und Oberarmkopf. Durch dauerhafte Überlastung kommt es zu einer Reizung der hier verlaufenden Sehnenansätze der Rotatorenmanschette (Muskelmantel der Schulter) und des Schleimbeutels. Aber auch weitere Ursachen können für eine mechanische Irritation verantwortlich sein: knöcherne Randanbauten, Kalkablagerungen sowie sekundäre Fehlstellungen nach Verletzung.
Symptome
Das Impingement Syndrom führt zu Schulterschmerzen, die insbesondere bei seitlichen Armbewegungen (Abduktion) auftreten. Ausweichbewegungen sind die Folge. Diese Beschwerden können bis in den Oberarm ausstrahlen. Eine gestörte Nachtruhe ist typisch, da ein Liegen auf der betroffenen Schulterseite nicht möglich ist. Unbehandelt kann sich eine nachhaltige Bewegungseinschränkung (Schulterteilsteife) einstellen.

Ihr Schulterspezialist in München
PD Dr. med. Daniel P. Berthold
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