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Gelenk-Orthopädie

Gelenke:
Gelenkschmerzen orthopädisch behandeln

Über 20 Millionen Deutsche leiden Schätzungen zufolge unter Gelenkschmerzen. Laut einer Studie der Ruhr Universität Bochum sind es in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen sogar zwei von fünf Personen. Jedoch geht nur jeder Dritte bei Gelenkschmerzen zum Arzt. Dabei können moderne Behandlungsmethoden eine oft schnelle Linderung bringen.

Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Orthopädischer Behandlungsschwerpunkt Wirbelsäulentherapie
  • Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
  • Sanfte Verfahren im Fokus: Dr. Riedel hat sich auf sanfte Schmerztherapie spezialisiert. Er war über 20 Jahre als Chefarzt in verschiedenen Kliniken für Rehabilitation, konservative Orthopädie und Schmerztherapie tätig

  • Gelenke- & OP-Experte: Professor Dr. Lill ist spezialisiert auf die Behandlung von Gelenken. Zudem verfügt er über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der minimalinvasiven & arthroskopischen OPs.
  • Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten
  • Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die zur Behandlung nach München kommen

Behandlungsspektrum in München

Unsere
orthopädischen Leistungen
bei Schmerzen in
den Gelenken

Schulter

Die Schulter ist das beweglichste Gelenk unseren Körpers. Gleichzeitig ist sie aufgrund der Komplexität sehr anfällig. Wir helfen Ihnen gerne weiter bei Beschwerden und nach Unfällen – vom Impingement Syndrom, über eine Kalkschulter bis hin zur Schulterarthrose.

Ellenbogen

Der Ellenbogen umfasst drei Teilgelenke. Treten hier Beschwerden auf, ist meist der gesamte Arm eingeschränkt. Im OrthoCenter bieten wir Ihnen schonende Therapien für die gängigsten Beschwerden. Hierzu zählt der Tennisarm sowie die Schleimbeutelentzündung.

Hüfte

Das Hüftgelenk ist essenziell für den Menschen. Bei Beschwerden und Einschränkungen können sich Patienten meist nur unter Schmerzen bewegen. Die meisten Erkrankungen lassen sich konservativ sehr gut behandeln – etwa Entzündungen oder eine Hüftarthrose.

Hand

Der Aufbau unserer Hand besteht aus zahlreichen kleinen Gelenken, die dafür sorgen, dass wir feinmechanische Bewegungen durchführen können. Ein Karpaltunnelsyndrom, Arthrose im Fingergelenk oder Morbus Dupuytren sollten immer behandelt werden, um die Bewegungsfähigkeit der Hand zu erhalten.

Knie

Das Kniegelenk ist häufig von Verletzungen und Schmerzen betroffen. Bei Stürzen oder starker Belastung im Alltag können vielfältige Beschwerden entstehen. Ob Unfallfolgen wie Meniskus- oder Kreuzbandriss bzw. chronische Erkrankungen wie Arthrose oder eine Fehlbildung der Kniescheibe – wir sind für Sie da!

Sprunggelenk

Auch im Bereich des Sprunggelenks können Sportunfälle, wie ein Bänderriss oder eine Einklemmung für Schmerzen sorgen. Darüber hinaus ist auch dieses Gelenk nicht vor einer Arthrose-Erkrankung sicher. Als Spezialisten für Gelenke mit langjähriger Erfahrung helfen wir Ihnen gerne.

Fuß

Unsere Füße tragen uns viele Stunden am Tag und werden trotz dieser Meisterleistung oft vernachlässigt. Neben Stressfrakturen sind vor allem angeborene Fehlbildungen wie ein Hallux Valgus, ein Hallux Rigidus oder ein Hohl- bzw. Spreizfuß problematisch und behandlungswürdig.

Ursachen

Ursachen für Gelenkschmerzen

Die häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen sind Verletzungen und Verschleißerkrankungen. Bei Gelenkverletzungen im Profi- und Freizeitsport aber auch bei berufsbedingten akuten Fehlbelastungen können Sehnen, Knorpel, Bänder und Knochen beschädigt werden. Abnutzungsschäden (Arthrose) entstehen meist aufgrund von ungleichmäßiger oder zu starker Belastung der Gelenkflächen. Auch nicht ausreichend behandelte Sportverletzungen am Knie (Kreuzbandriss, Meniskusriss) und an der Schulter (Riss der Rotatorenmanschette, Labrumriss) aber auch an anderen Gelenken können eine vorzeitige Arthrose auslösen.

Es ist wichtig, dass die Arthrose früh erkannt wird, um die Heilungschancen zu erhöhen. Denn wird die Arthrose erst in fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert, schafft häufig nur noch künstlicher Gelenkersatz Abhilfe. Dies ist insbesondere für jüngere, aktive Menschen mit entscheidenden Einschränkungen verbunden.

Entzündliche Prozesse können aber auch als Auslöser wirken. Bei der rheumatoiden Arthritis, die meist die Hand- und Fingergelenke betrifft, werden beispielsweise Teile des Gelenkgewebes vom Körper als fremd betrachtet. Dies löst in der Regel einen sehr schmerzhaften Abwehrmechanismus aus. Eine frühe Diagnose ist hier essenziell, um Folgeschäden zu vermeiden.

Unsere Behandlungsmöglichkeiten

Diagnostik

Gelenkschmerzen können nicht nur durch Verletzungen oder Verschleißerkrankungen (Arthrose) hervorgerufen werden. Auch zahlreiche Autoimmunerkrankungen, bakterielle Infektionen oder Stoffwechselprobleme, können die Gelenke angreifen und zu Knorpelschwund und entzündlichen Gelenkveränderungen führen. Deshalb ist die präzise Diagnose für die richtige Therapie von entscheidender Bedeutung.

Um die Ursache von akuten oder chronischen Gelenkschmerzen zu ermitteln, bedarf es einer eingehenden klinischen Untersuchung und ergänzenden bildgebenden Diagnostikverfahren mittels Ultraschall (Sonographie), Röntgen, Kernspintomographie (MRT) oder Computertomographie (CT).

Auf Basis dieser Informationen erstellen wir für unsere Patienten ein individuelles Therapiekonzept. Dieses fokussiert sich zunächst auf das breite Spektrum der konservativen Behandlungsoptionen, da sich hiermit in der Regel die überwiegende Anzahl der Gelenkbeschwerden sicher und wirksam behandeln lassen.

Therapie – konservativ

Grundlage der konservativen Behandlung ist zunächst die spezielle minimalinvasive Schmerztherapie. Medikamente können hierbei die Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen. Je nach Ursache für die Gelenkschmerzen können Physiotherapie, Muskelkräftigungen und -dehnungen sowie gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen und Radfahren die Beschwerden lindern, indem sie die Muskulatur aufbauen und die Gelenke entlasten.

Zur konservativen Therapie zählen auch Wärme- und Kältebehandlungen, Wasser- sowie Bädertherapie, Elektrotherapie und Ultraschall sowie die Hyaluronsäure-Injektion und Injektion von Blutplasma (PRP). Aber auch orthopädietechnische Hilfsmittel können je nach Beschwerdebild eingesetzt werden, wie beispielsweise Bandagen, Keilkissen, Sitzerhöhungen, Pufferabsätze oder maßgefertigte Schuheinlagen.

Therapie – operativ

Führen die konservativen Behandlungsmethoden nicht zu der gewünschten Beschwerdelinderung oder liegen bereits gravierende Schädigungen der Gelenke durch Verletzung oder Verschleiß vor, können operative Therapieoptionen Abhilfe schaffen.

Die meisten Gelenkbeschwerden lassen sich durch eine Operation lindern oder beheben. Die Wahl der Behandlungsmethode richtet sich dabei nach Art und Lokalisation der ursächlichen Erkrankung. Infolge des stetigen technischen Fortschritts in der Medizin kommen bei uns im Wesentlichen hochmoderne und gewebeschonende, sogenannte minimalinvasive, Techniken zum Einsatz.

Die Arthroskopie, eine schonende Variante des chirurgischen Eingriffs am Gelenk, schafft Abhilfe bei Gelenkbeschwerden. Am Knie kann so ein Riss im Meniskus, ein Knorpelschaden oder ein Riss des Kreuzbandes erfolgreich behandelt werden. An der Schulter kann ein Impingementsyndrom (Schulterenge), ein Labrumriss (Instabilität) oder ein Riss der Rotatorenmanschette sehr gut mit der Schlüssellochtechnik behandelt werden. Auch am Sprunggelenk und Hüftgelenk setzen wir arthroskopische Operationen sehr erfolgreich ein. Die chirurgischen Instrumente werden über einen kleinen Schnitt eingebracht – die Heilungsdauer verkürzt sich dadurch.

Liegt eine akute Schädigung des Knorpels vor, kann eine Knorpelzelltransplantation die Schmerzfreiheit wiederherstellen. Dabei werden gesunde Knorpelzellen aus dem Gelenk entnommen, im Labor gezüchtet und anschließend minimalinvasiv in das Gelenk implantiert.

Ist der verschleißbedingte Gelenkschaden zu weit fortgeschritten, bringt meist nur noch eine teilweise (Hemiprothese, Schlittenprothese) oder vollständige Endoprothese (Knieprothese, Hüftprothese, Schulterprothese) Linderung. Dabei wird der geschädigte Gelenkanteil knochenschonend abgetragen und durch ein den individuellen Bedürfnissen angepasstes Implantat ersetzt. Auch dieser Eingriff erfolgt in der Regel minimalinvasiv und somit möglichst schonend.

Prof. Dr. Lill OrthoCenter München

Ihr Gelenk-Spezialist Prof. Dr. Lill

IHR ANSPRECHPARTNER BEI GELENKSCHMERZEN

Professor Dr. med. Lill führt gerne eine umfassende Untersuchung Ihres Gelenks durch, damit ein fortschreitender Gelenkverschleiß so schnell wie möglich gestoppt werden kann.

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Ihr Handspezialist in München: Schonende Handchirurgie

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Hand und Handgelenk

Sie suchen einen erfahrenen Orthopäden für Ihre Hand?

Die menschliche Hand ist ein Wunderwerk: Das Zusammenspiel der Sehnen, Bänder, Nerven und Muskeln ist so komplex, dass bereits kleine Verletzungen mit großen Einschränkungen verbunden sein können. Die moderne Orthopädie bietet jedoch viele Möglichkeiten, die so wichtige Funktion der Hand wiederherzustellen. Im OrthoCenter München vereinen wir innovative Operationsverfahren mit bewährten konservativen Therapien und bei Bedarf auch mit alternativmedizinischen Ansätzen. So geben wir Tag für Tag unser Bestes, damit unsere Patienten und Patientinnen schnell wieder in ihren Alltag zurückfinden.

Handchirurgie in München: Unser Leistungsspektrum

  • Unklare Handschmerzen: Die Ursachen für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an den Händen können vielfältig sein, manchmal auch unklar. Eingehende Diagnostik hilft uns, den Grund für Ihre Beschwerden zu finden.
  • Fraktur: Ein Speichenbruch ist eine sehr schmerzhafte Verletzung, die oft bei einem Sturz auf die ausgestreckte Hand entsteht. Diese Schmerzen im Hand- und Handgelenksbereich deuten meist auf eine sogenannte Radiusfraktur hin. Die minimalinvasive Technik der Handgelenksarthroskopie stellt für viele Patienten und Patientinnen eine höchst schonende Alternative zur offenen Operation dar.
  • Morbus Dupuytren: Bei dieser gutartigen Erkrankung der Bindegewebsplatte an der Handinnenfläche (Palmaraponeurose) kommt es zu knotenartigen Veränderungen, welche eine fortschreitende Bewegungseinschränkung der betroffenen Finger zur Folge hat.
  • Karpaltunnelsyndrom: Dem CTS liegt eine anatomische Enge im Bereich der innenseitigen Handwurzelreihe zu Grunde, die zu einer wirksamen Kompression des hier verlaufenden Nervus medianus führt. Gefühlsverlust und Bewegungsunfähigkeit können die Folge sein.
  • Schnappfinger: Der schnellende Finger stellt eine sehr häufige Erkrankung dar. Der Springfinger lässt sich infolge der Entzündung und Verdickung der Beugesehne und der dazugehörigen Sehnenscheide nur sehr schwer strecken und schnappt erst mit Unterstützung der gegenseitigen Hand wieder zurück. Ursache ist eine dauerhafte Fehl- oder Überlastung durch Sport oder Beruf (Handwerker).
  • Arthrose: Fehlbelastung kann auch zum Gelenkverschleiß an Hand- und Fingergelenken führen, die sehr schmerzhaft sein kann und das Verrichten alltäglicher Dinge erheblich beeinträchtigt.
  • Ganglion: Kugelförmige Knötchen unter der Haut bilden sich vor allem am Handrücken und am Handgelenk. Bleibt das sogenannte Überbein längere Zeit bestehen, kann eine chirurgische Entfernung angezeigt sein.

Im Vordergrund steht zunächst ein ausführliches Gespräch über Ihre Krankenvorgeschichte und mögliche Ursachen. Eine ausführliche klinische Untersuchung mit Bewegungsprüfung offenbart das genaue Ausmaß der Funktionseinschränkung.

In vielen Fällen sind bildgebende Verfahren hilfreich und erforderlich, um die Diagnose zu festigen. Hierfür stehen Ultraschall (Sonographie), Röntgenbilder, Kernspintomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) zur Verfügung. Bei Verdacht auf Vorliegen einer chronisch-entzündlichen Erkrankung (Rheuma) kommen spezielle Blutuntersuchungen zum Einsatz.

Im Anschluss daran erstellen wir ein auf den Patienten individuell abgestimmtes Therapiekonzept, das sich zunächst auf das breite Spektrum der konservativen Behandlungsmöglichkeiten fokussiert. Dadurch lassen sich in der Regel die meisten Beschwerden effektiv und sicher behandeln.

Sie suchen einen erfahrenen Orthopäden oder Handspezialisten in München? Unsere Fachärzte sind gerne für Sie da!

Online Termin bei unseren
Orthopäden in München vereinbaren

Schnelle und einfache Online-Terminvergabe für Privatpatienten und Selbstzahler. Als serviceorientierte Praxis für Orthopädie bieten wir unseren Patienten die bequeme Online-Terminvereinbarung via doctolib oder mittels Kontaktformular an. Auf diese Weise können Sie rund um die Uhr einen Termin in unserer Praxis vereinbaren und sich in den meisten Fällen Ihren Wunschtermin sichern. So erhalten auch Patienten aus dem Ausland die Möglichkeit einer einfachen Terminvereinbarung bei unseren Orthopäden. Sollte die Terminvereinbarung einmal nicht gelingen oder alle für Sie möglichen Termine sind bereits vergeben, rufen Sie uns jederzeit gerne an.

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Konservative Orthopädie in München: Schmerzende Hände ohne OP behandeln

Ziel der Therapie ist es, die Schmerzen im Bereich von Handgelenk und Fingern rasch und effektiv zu lindern und Folgeschäden zu vermeiden. Grundlage der konservativen Therapie sind in erster Linie minimalinvasive Schmerztherapieverfahren in Kombination mit aktiver Krankengymnastik.

Abhängig vom verursachenden Krankheitsbild können schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente oder Injektionen u.a. mit Hyaluronsäure und Blutplasma (PRP) eingesetzt werden. Ergotherapie sowie physikalische Maßnahmen mit Kälte- und Elektrotherapie können die Heilung unterstützen. Auch eine vorläufige Entlastung durch orthopädische Hilfsmittel kann bei vorliegender Verletzung v.a. der Sehnen zeitlich begrenzt erforderlich sein.

Handchirurgie in München: Wann eine Operation notwendig ist

Führen die konservativen Maßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg, sollten operative Behandlungsmethoden in Erwägung gezogen werden. Welcher Eingriff dabei zum Einsatz kommt, richtet sich nach Art und Lokalisation der ursächlichen Erkrankung.

Durch den stetigen medizinischen Fortschritt kommen aber vor allem gewebeschonende und hochmoderne Operationsmethoden zum Einsatz. Lediglich kleine Schnitte sind notwendig, um das Dach des Karpaltunnels (CTS) zu spalten oder das Ringband (schnellender Finger) zu durchtrennen.

Diese Schnitte heilen in der Regel sehr schnell ab und hinterlassen kaum sichtbare Narben. Die postoperativen Beschwerden sind gering und Voraussetzung für eine rasche Genesung. Bei Vorliegen eines Morbus Dupuytren sollten möglichst frühzeitig die Bindegewebswucherungen entfernt werden, um die Beweglichkeit von Hand und Finger wiederherzustellen und Folgeschäden an den Fingergelenken zu vermeiden. Die Implantation einer Fingergelenksprothese kommt lediglich bei fortgeschrittener Arthrose zum Einsatz.

Morbus Dupuytren OrthoCenter München

Expertise des OrthoCenters München: Schonende Handchirurgie

Schonende Arthroskopien gehören zu Prof. Lills Schwerpunkten. Eine Handgelenksarthroskopie wird durchgeführt, wenn Schäden im Handgelenk vermutet werden, die mit Röntgen, CT oder MRT nicht zu diagnostizieren sind.

Außerdem eignet sie sich auch zur Behandlung. Sie kommt beispielsweise dann zum Einsatz, wenn Gelenkkörper, Ganglien oder Entzündungen entfernt werden müssen. Auch zur Glättung von Knorpelanteilen oder eingeschlagener Diskusteile leistet sie gute Dienste.

Der Vergleich zur offenen Operation zeigt: Die Handgelenksarthroskopie ist um einiges schonender. Das minimalinvasive Verfahren zeichnet sich durch kleine Schnitte und schnelle Heilung aus. Dank modernster Technik sind heute schon kleinste Gelenkkörper arthroskopisch behandelbar. Die zarten Strukturen der Hand, zum Beispiel die kleinen Fingergelenke, sind dadurch dem kleinstmöglichen Risiko einer Verletzung ausgesetzt.

Ablauf: Der Operationsvorgang bei der minimalinvasiven Variante zur Behandlung einer Radiusfraktur ist aufgrund modernster OP-Techniken sehr komplex. Zunächst wird eine Blutsperr-Manschette angelegt, damit der Chirurg ohne störende Blutungen operieren kann. Im Anschluss wird über eine kleine Kanüle eine sterile Flüssigkeit injiziert, damit sich das betroffene Gelenk entfaltet und besser einsichtig wird. Über einen möglichst kleinen Hautschnitt werden eine Kamera sowie kleine chirurgische Instrumente eingeführt. So wird mit minimalen Schnitten schonend operiert.

Ihr Orthopäde für Hand und Handgelenk: Warum zum OrthoCenter München?

  • Expertise: Unser Facharzt Prof. Dr. med. Lill ist seit 20 Jahren als Orthopäde tätig, hat einen Lehrauftrag an der Eliteuniversität Heidelberg und arbeitet mit weltweiten Forschungszentren zusammen.
  • Schonende Behandlung: Prof. Dr. Lill hat sich auf innovative arthroskopische Operationsverfahren und minimalinvasiven Gelenkersatz spezialisiert. Daher vermeidet er wenn möglich offene Operationen und bevorzugt Eingriffe mit kleinsten Schnitten.
  • Internationales Renommée: Immer wieder reisen Patienten und Patientinnen aus dem Ausland an, um sich im OrthoCenter München behandeln zu lassen.
  • Große Bandbreite an Verfahren: Von hochmoderner Stammzelltherapie über Prothesen und Implantationen bis hin zu alternativmedizinischen Verfahren wie PRP bietet Ihnen das OrthoCenter viele verschiedene konservative und operative Ansätze.

Aufgrund der Verschiedenartigkeit der Erkrankungen an der Hand ist es sinnvoll, einen erfahrenen Orthopäden oder Handspezialisten aufzusuchen. Im OrthoCenter München sind wir sehr vertraut mit diversen Beschwerden an den Händen. Anhand einer eingehenden klinischen Untersuchung und ergänzenden bildgebenden Diagnostik erstellt Prof. Dr. med. Lill ein für Sie individuell angepasstes Therapiekonzept, um rasche Beschwerdelinderung zu erreichen. Wir freuen uns, Sie in unserer Münchner Praxis begrüßen zu dürfen!

UNSERE MITGLIEDSCHAFTEN

Unsere Fachärzte für Orthopädie sind Mitglieder in den folgenden Gesellschaften und Organisationen. Ziel dieser Gesellschaften ist eine optimale Vernetzung der Fachärzte und der Wissenstransfer – so halten wir unser Know-How stets auf dem neuesten Stand.

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SCHAFTEN

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