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Fußspezialist in München: Prof. Dr. Lill

Unsere Füße tragen uns durchs Leben und haben eine komplexe Funktion und einen komplexen Aufbau. Sie weisen zahlreiche Schwachstellen auf, die insbesondere bei hoher Belastung und im Laufe des Alters zum Vorschein treten. Fehlstellungen können sich ausbilden und das Fußgewölbe kann nachgeben. Schmerzen und Belastungseinschränkung sind die Folge. Anhaltende Fußschmerzen oder Deformitäten sollten den Patienten dazu veranlassen, einen erfahrenen und kompetenten Orthopäden aufzusuchen. Anhand einer eingehenden klinischen Untersuchung und ergänzenden bildgebenden Diagnostik erstellt Prof. Dr. Lill ein für Sie individuell angepasstes Therapiekonzept, um rasche Beschwerdelinderung zu erreichen.

Diagnostik bei Fußschmerzen in München

Im Vordergrund steht zunächst ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten über Krankenvorgeschichte und Ursachen. Danach folgt eine ausführliche klinische Untersuchung mit Bewegungsprüfung, um das Ausmaß der Funktionseinschränkung festzustellen. In vielen Fällen sind bildgebende Verfahren, wie Ultraschallt (Sonographie), Röntgenbilder, Kernspintomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) hilfreich und erforderlich, um die Diagnose zu festigen. Im Anschluss daran erstellen wir ein auf den Patienten individuell abgestimmtes Therapiekonzept, das sich zunächst auf das breite Spektrum der konservativen Behandlungsmöglichkeiten fokussiert. Hierdurch lassen sich in der Regel die meisten Fußbeschwerden effektiv und sicher behandeln.

Ihre Vorteile im OrthoCenter München

  • Orthopädischer Behandlungsschwerpunkt Wirbelsäulentherapie
  • Große Bandbreite an konservativen und operativen Verfahren
  • Sanfte Verfahren im Fokus: Dr. Riedel hat sich auf sanfte Schmerztherapie spezialisiert. Er war über 20 Jahre als Chefarzt in verschiedenen Kliniken für Rehabilitation, konservative Orthopädie und Schmerztherapie tätig

  • Gelenke- & OP-Experte: Professor Dr. Lill ist spezialisiert auf die Behandlung von Gelenken. Zudem verfügt er über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der minimalinvasiven & arthroskopischen OPs.
  • Zusammenarbeit mit weltweiten Kliniken und Forschungsinstituten
  • Renommierte Privatpraxis: Das OrthoCenter ist international bekannt und begrüßt immer wieder Patienten aus dem Ausland, die zur Behandlung nach München kommen

Therapie – konservativ

Ziel der Therapie ist es, die Schmerzen im Fuß rasch zu lindern und Folgeschäden zu vermeiden. Grundlage der konservativen Therapie sind in erster Linie minimalinvasive Schmerztherapieverfahren in Kombination mit aktiver Krankengymnastik zur Muskelkräftigung. Abhängig vom verursachenden Krankheitsbild können entzündungshemmende Medikamente oder Injektionen mit Hyaluronsäure und Blutplasma (PRP) eingesetzt werden. Ergänzende Verfahren wie extracorporale Stoßwellentherapie, physikalische Anwendungen (Wärme, Kälte) und Elektrotherapie können die Heilung unterstützen. Im Rahmen von akuten Verletzungen, aber auch bei Vorliegen etwaiger Fehlstellungen können orthopädietechnische Hilfsmittel, wie Bandagen, Schienen, Schuheinlagen, Schuhzurichtungen sowie eine zeitlich begrenzte Ruhigstellung sinnvoll und erforderlich sein.

Therapie – operativ

Lassen sich die Fußbeschwerden mit den genannten konservativen Therapiemaßnahmen nicht rasch und zufriedenstellend lindern, kommen in unserer orthopädischen Praxis vor allem hochmoderne minimalinvasive Verfahren zum Einsatz. Diese sind gewebeschonend und verkürzen somit den Heilungsprozess.

Prof. Dr. Lill OrthoCenter München

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Professor Dr. med. Lill führt gerne eine umfassende Untersuchung Ihres Fußes durch, damit Schmerzen am Fuß so schnell wie möglich behoben werden können. Vereinbaren Sie gleich einen Termin durch das Kontaktformular im OrthoCenter Professor Lill.

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Ursachen

Schmerzen und Erkrankungen an den Füßen können unterschiedliche Ursachen haben. In vielen Fällen sind es dauerhafte Über- und Fehlbelastungen in Sport und Beruf, die zu schmerzhaften Entzündungen der umgebenden Weichteile führen können. Hierzu gehört insbesondere die Achillessehne, welche bei Vorschädigung (Achillodynie) auch abrupt reißen kann. Der obere bzw. untere Fersensporn sind ebenfalls Folgen anhaltender Überlastung, welche Schmerzen im Bereich der rückseitigen bzw. unterseitigen Ferse (Pantarfasciitis) auslösen. Knöcherne Strukturen, v.a. im Vorfußbereich, können durch hohe Belastungen ermüden und sogar brechen (Stressfraktur) und für erhebliche Beschwerden sorgen. Im Zusammenhang mit engem und unpassendem Schuhwerk kann sich das Fußgewölbe zudem abflachen und für mehrdimensionale Fehlstellungen im gesamten Fußbereich sorgen. Knick-, Senk- und Plattfuß (Längsgewölbe betreffend), bzw. Spreizfuß (Quergewölbe betreffend) sind die Folge. Aber auch konsekutive Abnutzungen der Gelenke (Arthrose) sowie Verkrümmungen der Zehen, wie Hallux rigidus (steife Großzehe), Hallux valgus (schiefe Großzehe), Hammer- und Krallenzehen sowie Schneiderballen (schiefe Kleinzehe) können sich ausbilden. Unpassendes Schuhwerk ist häufig auch für das Engpasssyndrom zwischen den Mittelfußköpfchen mit Kompression der Fußsohlennerven (Plantarnerven) verantwortlich, welches als Morton Neurom oder Morton Neuralgie bezeichnet wird. Neben den sekundären existieren auch angeborene Fußfehlstellungen, wozu u.a. auch der Hohlfuß (Pes excarvatus) zählt, der in gewisser Hinsicht das Gegenteil des Senk- und Plattfußes darstellt.

Angeborene und erworbene Fußdeformitäten

Auffällige Fußformen sind in vielen Fällen der Grund für einen Besuch beim Fußspezialisten. Die Bandbreite hierbei ist hoch, wichtig ist, harmlose Veränderungen von echten Deformitäten zu unterscheiden und, falls notwendig, unter der Vielzahl der Therapiemöglichkeiten die individuell richtige zu empfehlen. Einen wesentlichen Teil der Diagnostik bei angeborenen und erworbenen Fußdeformitäten stellt die klinische Ganganalyse dar.

Klumpfuß

Die häufigste Form ist der angeborene Klumpfuß. Es gibt aber auch den erworbenen Klumpfuß sowie den sogenannten neurogenen Klumpfuß, der meist durch eine Störung der Nervenversorgung verursacht wird. Oft wird der Klumpfuß bereits während der Schwangerschaft im Ultraschall diagnostiziert. Dann sollten sich werdende Eltern bereits vor der Geburt ausführlich beim Kinderorthopäden über die Therapie beraten lassen.

Sichelfuß

Beim Sichelfuß sind Mittel- und Vorfuß sowie die Zehen verstärkt einwärts gedreht. Mittels Reflex- und Dehnungsgymnastik können leichte Deformitäten in der Regel behoben werden. Andernfalls ist eine Schienentherapie angezeigt.

Hackenfuß

Der Hackenfuß ist nach oben abgeknickt, wobei sich die Fußsohle nach außen dreht. Diese Fehlstellung entsteht oft bereits in der Gebärmutter oder geht mit einer neurologischen Grunderkrankung einher. Konservative Therapien sind in der Regel erfolgsversprechend.

Plattfuß

Der erworbene Plattfuß ist in den ersten Lebensjahren eine Normvariante („Lauflernplattfuß“), die sich bis zum Schulalter zu einer normalen Fußform entwickeln sollte. Ein angeborener Plattfuß ist eine seltene, schwere Anomalie des Fußes und kommt alleine oder mit neurologischen Störungen oder anderen Systemerkrankungen vor.

Spitzfuß

Beim Spitzfuß entsteht ein Hochstand der Ferse, Betroffene stehen quasi auf den Zehenspitzen. Obwohl der Spitzfuß primär keine Beschwerden macht, ist eine Behandlung notwendig, um Folgeschäden des Skeletts zu vermeiden, da sich der Fuß zunehmend und dauerhaft deformiert.

Hohlfuß

Häufig ist ein Hohlfuß schon mit bloßem Auge anhand des charakteristischen Erscheinungsbildes zu erkennen. Schmerzen treten vor allem am Fußballen auf und es kommt zu Schwierigkeiten beim Gehen. Die Therapie richtet sich dabei nach dem Schweregrad der Fußdeformation.

Hallux valgus

Im Wachstumsalter liegt dem Hallux valgus meist eine Fehlstellung des ersten Mittelfußknochens zugrunde, die sekundär zum Abweichen der Großzehe führt. Eine einheitliche Therapie gibt es nicht, meist wird das weitere Wachstum beobachtet und entsprechend reagiert.

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